Seid bereit, liebe Leser, denn es gibt jemanden, der Deutschlands Richtung lenken könnte - und nein, es sind keine Träumer aus linkem Lager. 'Der große Entscheider', wie ich ihn nenne, ist jeder, der den Mut hat, Entscheidungen für das Wohl der Nation zu treffen und das Schicksal von mehr als 80 Millionen Menschen positiv zu beeinflussen. Wenn unser geliebtes Deutschland vor großen Herausforderungen steht, vor allem in politisch turbulenten Zeiten, braucht es nicht Papierstapler und Redenschwinger, sondern Menschen, die rational denken und handeln, wenn andere in emotionaler Panik versinken.
Man mag sich fragen, was diesen Entscheider so besonders macht. Ist es die Fähigkeit, Wirtschaftsreformen durchzuführen oder die Fähigkeit, internationale Politik zu navigieren? Nein, es ist viel einfacher. Es ist der gesunde Menschenverstand, gekoppelt mit der Bereitschaft, unangenehme Entscheidungen im Sinne der Mehrheit zu treffen. Nehmen wir die Belastungen durch Bürokratie, die unser Wirtschaftswachstum hemmen - wer würde das in Zeiten wie diesen wollen? Realitätssinn und Tatkraft sind hier gefragt, nicht illusorische, ideologisch getriebene Programme, die mehr schaden als nützen.
Ein Beispiel? Wie wäre es mit der Einwanderungspolitik, die nicht nur auf Gefühlen, sondern auf Fakten basieren sollte. Der große Entscheider weiß, dass offene Grenzen mehr Probleme schaffen, als sie lösen. Die Merkel-Ära hat dies nur allzu deutlich gemacht. Ganz zu schweigen von den ständig steigenden Energierechnungen, die das Durchschnittseinkommen auffressen, während ideologisch begründete Energiewenden unser Land dem wirtschaftlichen Ruin näher bringen.
Der große Entscheider beugt sich keiner internationalen Schachfigur, sondern lenkt nach eigenem Willen, wissend, dass Souveränität bedeutet, Verantwortung für das eigene Volk zu übernehmen, ohne ständig auf Ausnahmen und Sonderregelungen zu drängen. Ein echter Entscheider handelt proaktiv, nicht reaktiv. Während andere Parteien im Sandkasten spielen, nimmt der Entscheider den Vorschlaghammer in die Hand.
In einer Welt, in der viele Politiker nach populären, kurzfristigen Lösungen streben, die selten langfristig Nutzen bringen, muss sich der große Entscheider an bewährten Prinzipien orientieren, sei es in der Wirtschaft, täglichen Politik oder bei der moralischen Führung. Prinzipientreue ist keine Schwäche, sondern eine Stärke, die fundierte Entscheidungen zutage fördert. Und genau das brauchen wir, um unseren kulturellen und wirtschaftlichen Vorsprung zu sichern.
Während andere Zeit damit verbringen, über Utopien zu schwärmen, nutzt der Entscheider klug die Chancen und Ressourcen, die sich ihm bieten. Er versteht, dass Deutschlands Stärke in Innovation, Pioniergeist und unternehmerischem Mut liegt, nicht in der Angst vor der Veränderung oder dem Zögern, entschlossen zu handeln.
Doch vielleicht das wichtigste Merkmal des großen Entscheiders ist seine Standhaftigkeit gegenüber interner und externer Kritik. Keine Angst vor lauten Stimmen, die kontraproduktive Agenden voran treiben wollen. Er bleibt seinem Ziel treu, auch wenn es bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen. Denn am Ende zählt nur das Wohl Deutschands und die Fähigkeit, auf ein robustes und prosperierendes Erbe zu blicken.
Letztlich ist der große Entscheider der Leuchtfeuerträger in einer Zeit der Ungewissheit, derjenige, der unbequeme Entscheidungen trifft, die letztendlich die Kluft zwischen visionären Ideologien und der Realität überbrücken. Individuen mit solcher Entschlossenheit sind nicht nur nötig, sie sind in der Lage, unser Land durch Turbulenzen zu navigieren und sichere Häfen mit Wohlstand und Sicherheit zu erreichen. Also, wer wird nun der nächste große Entscheider unseres Landes sein?