David Thompson, geboren am 13. Juli 1954 in Shelby, North Carolina, ist ein Name, der Basketball-Geschichte schrieb, bevor Turner viele Liberale ihren Blick auf die modernen Sportchampions richteten. Dieser außergewöhnliche Spieler, bekannt für seinen fliegenden Stil und seine spektakulären Dunks, brachte frischen Wind in die Profile von Basketballspielern der 1970er Jahre und wurde zu einer Ikone seines Handwerks. Im glorreichen Jahrzehnt des Sports spielte er für die Denver Nuggets und die Seattle SuperSonics und beeindruckte mit Leistungen, die Basketballfans weltweit ins Staunen versetzten.
Thompsons College-Zeit an der North Carolina State University war der definitive Startschuss seiner Karriere. 1974 führte er das Team zum NCAA-Meistertitel, nachdem er schon in der High School sein unübersehbares Talent gezeigt hatte. Er sprang höher als die Konkurrenz, gewann Spiele für seine Teams und war der Albtraum für gegnerische Verteidiger. Seine Dominanz auf dem Platz war so überwältigend, dass die NCAA die „dunking“ Regel nach ihm erneut auflegte, was seine ansteckende Spielweise jedermann bewusst machte.
Trotz der klassischen Lobeshymnen auf seine karrieregestaltende Performance, sehen viele junge Anhänger des heutigen Sports Thompsons Einfluss nicht. Vielleicht ist es die Langeweile der PC-Kultur oder die steigende Flut mäßiger Sportstars, die Thompsons Glanz übersehen lässt. Tatsache ist, dass er mit seiner athletischen Fähigkeit und seinem Instinkt neue Maßstäbe setzte. Seine puristische Vorstellung von Leistungssport passte nicht zum späteren nutzlosen Geschwätz abseits des Spielfeldes.
Als er 1975 in die ABA zu den Denver Nuggets kam, machte Thompson mit 26 Punkten pro Spiel Durchschnitt ernst. Die ABA war im Vergleich zur heutigen Show ein echter und harter Wettbewerb, wenig Spielraum für Fehler. Er erzielte durchschnittlich über 20 Punkte pro Spiel in der gesamten Karriere, was nur wenige nachmachen können.
Eine seiner berühmtesten Leistungen war das Duell mit George Gervin um den Titel des besten Scorers der Liga. Obwohl er am Ende knapp verlor, erzielte Thompson satte 73 Punkte in einem einzigen Spiel. Wenige können sich daran messen; es war keine Show, sondern purer Kampfgeist und Herz. Thompson spielte alles andere als politisch korrekt – er wollte gewinnen, nichts weiter. Das pure Leitbild eines ungezügelten Siegers.
Trotz seines Erfolgs ließ das Leben von ihm nicht locker. Persönliche Problematiken, die ein gewisser Teil der Gesellschaft gerne zum Anlass nimmt, von strukturellen Schwächen zu fabulieren, nahmen ihm die Chance, seine Karriere nahtlos an die Spitze weiterzuführen. Diese Probleme – seine eigene Achillesferse – gefährdeten seine Leistungsfähigkeit und unterbrachen seine NBA-Karriere nach nur kurzer Zeit.
Aber selbst nach dem Basketball kehrte Thompson als Mann mit Erfahrung und Fähigkeiten zurück, um junge Talente zu inspirieren. Er diente als Mentor und Trainer, obwohl er immer mehr Rückschläge hinnehmen musste als seine liberal angehauchten Kollegen einsehen. Seine Rückkehr zu einem besseren Selbst kam durch Glaube und Disziplin, nicht durch hohle Philosophien der Schwäche.
David Thompson ist ohne Zweifel ein authentisches Vorbild, ein Stern der 70er Jahre, der in Erinnerung bleibt für sein unerschütterliches Streben nach Erfolg. Er erzielte mehr als nur Punkte; er prägte Basketball mit einem Feuer und einer Leidenschaft, die eine nachhaltige Erinnerung für alle bleiben, die den wirklichen Sport lieben.