David Schraven ist kein durchschnittlicher Journalist. Schon 1970, als er in Bottrop geboren wurde, war klar, dass etwas Besonderes in ihm steckt. Heute ist er der Kopf hinter dem investigativen Recherchezentrum CORRECTIV und sorgt regelmäßig dafür, dass die Mächtigen im Land ins Schwitzen geraten. Wer braucht schon Journalisten, die nur den Status quo wiederkauen, wenn man jemanden wie Schraven haben kann, der die Tabus unserer Zeit angreift?
Schraven ist bekannt für seine unerbittliche Suche nach der Wahrheit. Statt bloß am Rande der Geschehnisse zu stehen, geht er mitten hinein in die ethischen Minenfelder unserer Gesellschaft. 2014 betrieb er die Gründung von CORRECTIV, Deutschlands erstem spendenfinanzierten Recherchezentrum. Tatsächlich sind viele seiner Unternehmungen ein Dorn im Auge derjenigen, die lieber alles beim Alten belassen wollen. Denn Schraven hat keine Angst davor, die dunklen Geheimnisse der politischen Elite ans Tageslicht zu zerren.
Eines seiner bekanntesten Projekte ist die Aufklärung der Hintergründe des Massakers von Duisburg im Jahr 2007, als Angehörige der italienischen Mafia kaltblütig sechs Menschen hinrichteten. Für Schraven ist das kein Thema zum Abhaken. Er geht immer tiefer in solche Fälle hinein, um sicherzustellen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Seine Berichterstattung zeigt, dass er keine Angst hat, sich mit den mächtigsten und gefährlichsten Akteuren auf der internationalen Bühne anzulegen.
Doch nicht nur große Kriminalfälle interessieren Schraven. Auch kleine, aber nicht minder wichtige Alltagshelden finden in seinen Recherchen Beachtung. In Zeiten, in denen Fake News und Medienmanipulation unser tägliches Denken vergiften, ist Schraven ein Fels in der Brandung. Er steht für einen Journalismus, der Fakten über Ideologie stellt. Es ist genau dieser unbeugsame Wille, der ihn von vielen seiner Zeitgenossen abhebt.
Seine Kritiker werfen ihm vor, dass er mit CORRECTIV eine zu große Nähe zu politischen Interessen entwickelt hat. Doch wer gut hinhört, erkennt schnell, dass Schraven ein Anpacker ist, jemand, der Dinge bewegt und nicht bei leeren Worten verharrt. Stattdessen sollte man sich fragen, warum ausgerechnet diejenigen, die sich am lautesten über ihn beschweren, am meisten zu verlieren haben, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
Und was macht Schraven, wenn er nicht gerade in Archiven gräbt oder mit Informanten redet? Er schreibt und publiziert Bücher, die die Augen öffnen. Die Werke sind nicht nur Bestseller-verdächtig, sondern auch eine scharfe Analyse der sozialen und politischen Missstände in unserer Gesellschaft.
Man muss sich nur die aktuelle Weltlage ansehen, um zu erkennen, dass wir mehr Journalisten wie Schraven brauchen – mutige, unbestechliche Geister, die keine Angst haben, die wahren Täter unserer Zeit zu entlarven. Es ist dieser investigative Biss, der Schraven zu einem unverzichtbaren Akteur im Kampf für Wahrheit und Aufklärung macht.
Am Ende kann man über David Schraven sagen, dass er die investigative Berichterstattung in Deutschland revolutioniert hat. Pragmatismus, gepaart mit unbeirrbaren Prinzipien, macht seinen Stil aus. In einer Medienlandschaft, die oft mehr auf Empörung als auf Substanz setzt, ist Schraven ein Leuchtfeuer logischen Denkens. Und das, meine Damen und Herren, ist genau das, was unsere Gesellschaft dringend braucht.