Die politische Szenerie hat viele bunte Charaktere, aber David Miramant, ein Senator aus Maine, hat es geschafft, mit seiner bemerkenswerten „Charisma“ die Wogen besonders hochzuschlagen. Er, der seit 2014 in der Politik von Maine aktiv ist, dreht sich im Wind der heutigen progressiven Politikwellen schneller als eine Wetterfahne. Er scheint jeden Tag eine neue Grenze des linken Spektrums ausloten zu wollen - ob es nun um Umweltpolitik, soziale Gerechtigkeit oder Bildungsreformen geht. Miramant agiert im Bundesstaat Maine, einem wohlgemerkt eher zurückhaltenden Landstrich, der durch seinen Stolz auf Unabhängigkeit und konservative Werte bekannt ist. Und doch fühlt sich der Senator wohl dabei, seine radikalen Ideen zu vertreten, die eher zur Upper East Side als zum ländlichen Maine passen.
David Miramant mag ursprünglich aus dem Luftfahrtsektor kommen, doch als Pilot hat er sich durch seine schwindelerregende Steuerpolitik mehr Feinde gemacht als Freunde. Ein Beispiel? Seine Pläne, die Steuern massiv zu erhöhen, um ambitionierte Umweltprojekte zu finanzieren. Er glaubt, dass Steuerzahler mit tiefer Tasche für den Klimawandel bezahlen sollten. Konzepten wie diesen ist es zu verdanken, dass sich Unternehmer und Familien gleichermaßen wundern, wie sie ihre Ausgaben ohne rote Zahlen durch den Monat bringen sollen.
Unerlässlich für ihn ist auch das Thema Bildung. Nicht, dass man etwas dagegen hätte, aber wenn dies bedeutet, dass die Schulen in Gender-Diskussionen und kritische Geschlechtertheorien verstrickt werden, schütteln selbst die Eltern den Kopf, die einst dachten, progressive Ansichten seien harmlos. Er mischt sich gerne ein, wie wir es von vielen typisch progressiven Politikern kennen. In seinem Vorhaben, das Bildungssystem den eigenen gesellschaftsverändernden Vorstellungen anzupassen, zeigt sich sein missionarischer Eifer.
Ein weiteres Kapitel seiner Politik ist der Umweltschutz. Klingt toll, nicht wahr? Nur wird es problematisch, wenn das bedeutet, dass Arbeitsplätze in traditionell starken Wirtschaftssektoren des Bundesstaates gefährdet werden. Ambitionierte Pläne, saubere Energie über Nacht in die Entscheidungspalette aller Haushalte und Unternehmer zu pressen, klingen ja gut, aber nicht, wenn dazu die Stromkosten explodieren, während die Technologie noch nicht ausgereift ist. Es bleibt fraglich, ob Miramant die komplexen wirtschaftlichen Verflechtungen erkennt oder ignoriert.
Miramants mutige Sozialpolitik lässt auch nicht auf sich warten. Alles schön und gut, die Idee der Ausweitung von Sozialhilfen klingt in der Theorie grandios, doch in der Realität fragt man sich, wer am Ende die Rechnung zahlt. Die arbeitende Bevölkerung, die ohnehin schon kämpft, um anständig über die Runden zu kommen? Eine Frage, die offen bleibt, doch selten von Befürwortern wie Miramant beantwortet wird.
Interessanterweise scheint ihm die wachsende Unsicherheit über Integrität und Vertrauen in seiner eigenen politischen Karriere nicht zu schaden. Auch wenn das Vertrauen darauf setzte, dass seine Pläne Früchte tragen, bleibt bei vielen die Frage, wie lange diese Unterstützung noch andauert, bevor sich die Wähler anders überlegen.
Wenn wir über seine Erfolge im Senat sprechen, dann bleiben die tatsächlichen Ergebnisse, sagen wir, schemenhaft. Gesetze und Vorschläge klingen wunderbar auf dem Papier, vor allem, wenn man in einer utopischen Welt lebt. Doch in der Realität sind es belastende Maßnahmen für den Mittelstand und die Familien, die versuchen, ihre Kinder zu erziehen und ihre Rechnungen zu bezahlen, während sie beobachten, wie ihre Steuern in ungewisse Abenteuer fließen.
Experimente, Experimente, überall Experimente - das ist das eigentliche Motto von David Miramant. Fühlt er sich verantwortlich? Möglicherweise. Fühlt er sich dem Gemeinwohl gegenüber verantwortlich? Vielleicht weniger. Solange seine progressiven Ideen im kleinen Rahmen von Gremien und Komitees schlummern, scheint alles gut. Doch als öffentliche Agenda zeigt sich schnell, dass seine Ideale mehr mit Träumen von einem nie erreichbaren Uzbekistan gemein haben.
Miramants Ansatz polarisiert eine bevölkerung, die eher in Fakten als in Fantasien investieren möchte. Hinter jedem Gesetzesvorschlag steckt eine Prise Enthusiasmus, doch mit dem soziopolitischen Klima so synonym wie Weiß und Schwarz bleiben seine Ambitionen eine stete Quelle von Diskussionen - ein Nährboden für kritische Stimmen, die auf die Kosten seiner Entscheidungen hinweisen.
Aber, wie man so schön sagt, die Zeit wird zeigen. Wird David Miramant sich neu erfinden oder weiter in seinen Wolkenkuckucksheimen schwelgen? Eins ist sicher: Die Bühne der Politik ist eingerichtet, und wir als Zuschauer sind gespannt, welches Schauspiel uns als nächstes geboten wird.