Man könnte meinen, dass ein Ort namens Datok Keramat rein gar nichts mit der deutschen Politik zu tun hat. Aber halt, das 'Landtagswahlkreis' im Titel hat's verraten, nicht wahr? Datok Keramat, dieses charmante Mysterium in jeglicher Landtagswahl, das sich regelmäßig auf der politischen Bühne Deutschlands präsentiert, zieht die Aufmerksamkeit all jener an, die mit offenen Augen unterwegs sind.
Datok Keramat ist ein gesetztes Wahlspektakel jeder Saison, platziert in einem Land, das Wert auf Stabilität und Tradition legt. Warum? Nun ja, weil es ein Symbol für den Kampf zwischen dem klassisch konservativen Ideal und dem Versuch ist, Deutschland in ein buntes Chaos zu stürzen. Während letztere im Schatten ihrer sloganschwangeren Redenschwinger existieren, lebt Datok Keramat von dem Wissen, dass die Geschichte auf der Seite derjenigen steht, die wissen, dass ein gut gepflegter Garten keine radikalen Experimente braucht.
Einen Platz wie Datok Keramat zu beschreiben wäre, als ob man versucht, eine gut konservierte Antiquität zu verkaufen: Er besticht durch seinen Wert und nicht durch aufdringliches Neuheitsdenken. Hier sprechen wir von Werten, die Bestand haben sollen, von einer Lebensweise, die erprobt ist, und von einem Resistenzakt gegen jene, die glauben, dass die Essenz einer Gesellschaft aus fortwährenden Umbrüchen besteht.
Was die Landtagswahlen anbelangt, so ist Datok Keramat der Inbegriff des konservativen Kampfesgeistes. In diesem Wahlkreis ruft man nicht nach Belanglosigkeiten im politischen Programm - hier wird auf das Wesentliche vertraut, auf das, was funktioniert. Die Bevölkerung erkennt den Unterschied zwischen ausgeklügelter Propaganda und der unbestrittenen Wahrheit. Und die Wahrheit in Datok Keramat ist so alt wie wir selbst, und so beständig wie die Eiche.
Man könnte argumentieren, dass ein Ort wie dieser gerade deshalb unter dem Radar derer bleibt, die unablässig nach den neuesten Trends hecheln. Es ist ein Wasserspiegel ruhiger Nachdenklichkeit inmitten eines politischen Weltmeers voller unerprobter Stellproben und kurzen Ruhmes. Während manch einer glaubt, dass Veränderung immer gut ist, weiß Datok Keramat, dass Nichts so gefährlich ist wie das unreflektierte Akzeptieren von zum Scheitern verurteilten Idealen.
Wirtschaftlich erscheint Datok Keramat unbeeindruckt von den Wellen der Massenspekulation und euphorischen Versprechen hollywoodreifer Wirtschaftspakete. Stabilität und ein gesundes Maß an Risiko bestimmen hier das wirtschaftliche Modell. Aber diese Besonnenheit wird oft als altmodisch gescholten – ein weiterer Grund, warum man hier nicht aus der Rolle fällt, wenn das Scheinwerferlicht anderswohin fällt.
Aber der wahre Wert von Datok Keramat liegt nicht nur in ökonomischen oder historischen Perspektiven. Moralisch gesehen, steht dieser Wahlkreis tapfer für die Dinge ein, die viele in der modernen Welt als verloren betrachten: Verantwortung, Engagement und ein Bewusstsein für das, was in einer Gesellschaft wirklich zählt. Man mag behaupten, dass dieser rigorose Standpunkt starrsinnig ist, aber man muss auch anerkennen, wo diese Konsequenz fehlt.
Datok Keramat ist kein modernes Phänomen, und das ist auch gut so. Es lebt nicht in einer Welt oberflächlicher Reize, sondern in einer Vertrautheit, die ungeheuren Wert hat. Wenn also die nächste Wahlsaison vor der Tür steht, schauen jene, die auf konservative Beständigkeit vertrauen, auf Datok Keramat. Auf Eigenschaften wie Sachkenntnis und eine konstante Hand auf dem Ruder.
Die liberalen Stimmen mögen übersehen, dass es schon immer die Ruhe und Erfahrung war, die letztendlich das Steuer herumreißt. Jene, die Datok Keramat zu ihrer politischen Bühne gemacht haben, sehen eine Zukunft, die auf ihrem Verständnis von Tradition und Zuwendung zu den Bedürfnissen des Volkes fußt. Die Vorstellung, dass solche Werte bald aus der Mode kommen, ist Ausdruck eines Missverständnisses darüber, was die meisten Menschen in ihrem Herzen wirklich wollen.
Während das Chaos der Wahlkämpfe anderswo weitergeht, bleibt Datok Keramat ein Mahnmal der traditionellen Beständigkeit und eine Erinnerung daran, dass es noch Orte gibt, die fest in den alten Wegen verankert sind.