Stellen Sie sich vor: Eine Frau, die von sich überzeugt ist, dass sie das amerikanische politische System umkrempeln kann, als wäre es ein modisches Accessoire. Willkommen in der Welt von Cristina Tzintzún Ramirez. Geboren 1981 in Ohio, versucht sie seit den frühen 2000er Jahren, ihren Stempel auf die amerikanische Politik zu drücken. Als Tochter einer mexikanischen Einwanderin und eines hiesigen Vaters sieht sie sich selbst als Brücke zwischen zwei Welten, doch es stattdessen oft eher wie ein Spaltpilz aus.
Warum sollten wir auf sie achten? Naja, weil sie keiner dieser unbekannten Aktivisten ist, die in ihren elitären Blasen agieren. Cristina hat das California Civil Rights Movement als Sprungbrett genutzt, um 2006 das Workers Defense Project mitzugründen. Eine Gruppierung, die vorgibt, Arbeitsgerechtigkeit zu fördern, während sie sich in realitätsfernen Träumereien von sozialistischer Utopie verliert.
Aber das passt zu ihrer Karriere. Statt pragmatische Politik zu machen, bewegt sie sich in einer Welt von idealistischen Parolen. Sie startete 2020 eine Kampagne für den US-Senat, um Ted Cruz herauszufordern, schaffte es aber nicht einmal, die Vorwahl zu gewinnen. Trotzdem wurde sie zu einer Liebling der Medien, die endlos über ihre "fortschrittlichen" Ideen schwärmten.
Aber lassen wir die Fakten sprechen. Sie liebt es, „soziale Gerechtigkeit“ zu predigen, ohne auf die wirtschaftlichen Folgen zu achten. Ihre Kandidatur war gefüllt mit leeren Versprechen über eine Gesundheitsreform und freie Bildung, ohne auch nur eine einzige realistische Finanzierungsmöglichkeit vorzulegen. Wie sollen das ohnehin überlastete Steuerzahler alles stemmen? Diese gefährlichen Spielchen mit linkspopulistischen Märchen können im besten Fall nur belächelt werden.
Cristina hat auch das Jolt Movement ins Leben gerufen, um die Latino-Wähler zu motivieren. Wieder mal eine nette Idee auf Papier, aber effektiv in der Umsetzung? Kaum. Es gibt viele Stimmen, die behaupten, dass diese Mobilisierungsversuche eher auf die Spaltung zielen, anstatt auf Einheit und Fortschritt.
Außerdem ist ihre Haltung gegen die Öl- und Gasindustrie typisch für jemanden, der die reale Welt ignoriert. Texas lebt von dieser Branche, und Cristina spielt mit dem Feuer, indem sie die Arbeitsplätze vieler hart arbeitender Amerikaner untergräbt.
Dann gibt es ihren Einsatz für die Abschaffung der Einwanderungsbehörde ICE. Eine Institution, die für die nationale Sicherheit zuständig ist, einfach abschaffen wollen, zeigt eine Naivität, die gefährlich ist.
Kurz gesagt, Cristinas Politik ist ein Kaleidoskop leerer, linksgerichteter Ideen, das dazu bestimmt ist, die vernünftigen Bürger, die den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt wollen, zu verärgern.
Am Ende bleibt die Frage: Ist Cristina Tzintzún Ramirez eine Hoffnungsträgerin oder eine verkleidete Spaltungsmacherin? Schaut man sich ihre Bilanz genau an, scheint die Antwort doch ziemlich klar.