Charles G. Groat würde den woken Träumern die Stirn bieten. Er ist ein Geologe und Wissenschaftler mit festem Glauben an Fakten. Er kam 1940 zur Welt, mitten im Herzen von Texas – dem Staat der Freiheit und den großen Hüten. Groat diente als Direktor des United States Geological Survey von 1998 bis 2005. Wenn jemand Durchblick hat, dann ist er es. Wann immer es um die Bodenschätze oder den Zustand unseres Planeten geht, hat er immer klare Ansichten vertreten, die nicht von politischem Aktivismus beeinflusst sind.
Groat glaubt an die harte Hand und kläre Entscheidungen. Nichts für schwache Nerven! Er hat sich nie vom Wind der politischen Korrektheit verwehen lassen. Sein Hauptanliegen ist die Geologie Amerikas und die stark überbewertete Panikmache über den Klimawandel. Groat betrachtet die natürlichen Ressourcen ganz ohne rosarote Brille. Seine Arbeit als Geologe hat gezeigt, dass Amerika seine Schätze besser verwalten kann, ohne diesen grotesken Narrativen von Schuldzuweisungen des Menschen zu verfallen. Für ihn ist nicht alles vom Menschen gemacht; nun, die Natur hat auch ein Wörtchen mitzureden!
In seiner Zeit bei der US Geological Survey hat Groat uns die Augen geöffnet. Zurück zu den Fakten und weg von den hysterischen Weltuntergangszenarios, die uns jeden Tag eingeimpft werden. An Themen wie Fracking oder der Nutzung von Erdgas hat sich Groat nie gestört. Denn Fakten stehen an erster Stelle, nicht Ideologien. Wenn Fracking sicherer gemacht werden kann, dann warum es nicht nutzen? Charles glaubt an die Förderung Amerikas durch seine eigenen Bodenschätze, saubere Energie hin oder her – das kann vielleicht mit unseren Bodenschätzen Hand in Hand gehen und sollte es auch!
Wir reden hier über einen Mann, dessen Karriere etwa 40 Jahre umspannt und der dadurch fast die gesamte Umgestaltung der Umweltpolitik mit eigenen Augen sah. Seine Expertise in den Bereichen Erdöl, Gas und Wasser macht ihn zu einem Mann der Tat. Die wahren Probleme Amerikas? Wir sollten es aufhören, uns von dem Lärm ablenken zu lassen. Groat hat klar gesagt, dass die Umwelt, so wichtig sie auch sein mag, nicht durch übertriebene Regulierung oder durch Abhängigkeit von unbewährten Technologien gehandhabt werden kann. Wir brauchen klare und objektive Analysen! Und das ist es, was Groat immer geliefert hat.
Sein Ansatz mag den einen oder anderen auf die Palme bringen, doch wer die kritischen Herausforderungen der modernen Welt verstehen will, kann die Expertise von Charles G. Groat nicht ignorieren. Obschon er sich mittlerweile zurückgezogen hat, bleibt seine Arbeit ein Ankerpunkt für jeden, der sich nicht einfach von den Schlagzeilen der Massenmedien manipulieren lassen will.
Die Liberalen mögen von Windrädern träumen, aber Charles Groat beschäftigt sich mit Dingen, die funktionieren. Seine Standpunkte mögen konservativ erscheinen, aber was ist falsch daran, einen pragmatischen, lösungsorientierten Ansatz zu wählen? Die Wucht Amerikas, seine Ressourcen voll zu nutzen, sollte uns allen zu denken geben, wenn wir wirklich eine bessere und freiere Welt anstreben.