Wenn jemand denkt, die große Politik wäre etwas ausschließlich für die schwere Politikszene in Berlin, dann hat er offensichtlich Charles Albert Noble übersehen. Wer war dieser Mann? Charles Albert Noble, ein brillanter Kopf des 19. Jahrhunderts, geboren irgendwann in den frühen 1800er Jahren, stellte das steife englische Establishment mit einer Prise amerikabedingter Fortschrittlichkeit auf den Kopf. Als er die englischen Küsten betrat, schuf er einen beachtlichen Wirbelwind an Debatten und sorgte für viel Aufruhr, besonders wenn man bedenkt, dass er in der viktorianischen Kulturzeit lebte, wo die Menschen steifer als die obere Kruste eines Banketts waren.
Nobel war kein Politiker im traditionellen Sinne, sondern mehr ein Visionär und Geschäftsmann, der bereit war, die Dinge ins Rollen zu bringen. Diese Charakterzüge warfen einen langen Schatten auf die etablierten Normen seiner Zeit. Mit wenigen Sympathien für die ausufernden staatlichen Regelungen, die seine unternehmerischen Freiheiten einschränken könnten, hat er die Weichen für eine freiheitlichere Politik gestellt, die weit über der damals allgegenwärtigen und allmächtigen staatlichen Kontrolle stand. Vergesst nicht, wir sprechen hier von einer Ära, in der liberale Politik einen ernsthaften Schlag abbekommen hat.
Noble war ein Pionier im Bereich der Kommunikationstechnologien - ein Kopf, der verstand, dass die Welt zusammenwachsen muss und dass der Austausch von Informationen dabei eine zentrale Rolle spielt. Ob nun das transatlantische Kabel oder andere innovative Technologien - seine Beteiligung an solchen Projekten zeigte einmal mehr seine Weitsicht. Die Briten wissen, dass Fortschritt nicht auf Regierungserlasse wartet, sondern durch mutige Entscheidungen seitens charismatischer Figuren, wie Noble eine war, ins Leben gerufen wird.
Ich weiß, dass einige jetzt sagen werden, er sei doch nur ein Ingenieur gewesen. Aber wenn man Ingenieur sein könnte und gleichzeitig eine breite politische sowie wirtschaftliche Reformbewegung anstoßen könnte, dann muss man ihn als Innovator mit mutigen Ideen bezeichnen. Was war seine größte Errungenschaft, fragt ihr euch? Nun, sein Einfluss auf die Industriedynamiken Großbritanniens spricht Bände und glich den betäubten Effekt durch die viele Bürokratie aus. Seine Werke sollten nachhallen und Generationen inspirieren, sich gegen Regularien aufzulehnen, die den individuellen Fortschritt bremsen.
Jene, die ihn wie heute als reine Fußnote betrachten, nehmen nicht wirklich wahr, was solch ein freidenkender Geist bedeutet. Seine Gegner, diejenigen, die es sich in ihren papierbeschwerten Studierzimmern bequem machten, waren gezwungen, ihre Köpfe aus den Büchern zu heben und sich der Realität zu stellen. Die Realität, dass charismatische und furchtlose Figuren mehr erreichen konnten als Gerede ohne Substanz.
Wenn jemand die Meinung hat, dass das radikale Umstürzen von konventionellen Normen ein Verbrechen ist, hat Noble mit Sicherheit bewiesen, dass genau das die Art von Verbrechen ist, die wir unterstützen sollten. Wo kämen wir denn sonst hin in einer Welt, in der der Wohlstand der Mitte zu wichtig geworden ist, um ihn den vertrauenstechnischen Reinigern der Regierung anzuvertrauen? Dass Noble nicht in jedes Geschichtsbuch eingegangen ist, unterstreicht nur die Tatsache, dass er tatsächlich ein regelrechter Störenfried war, bereit alles zu tun, um den Fortschritt anzukurbeln – ein wahres Mitglied der modernen Gesellschaften, die wir heute kennen.
Nun, wir könnten hier stundenlang über Noble sprechen, dabei seine Erfolge und Herausforderungen diskutieren. Doch die Lehre, die wir ziehen, ist einfach. Die Geschichte dankt den Mutigen, jenen, die sträuben, sich der vorherrschenden Meinung zu beugen. Egal, was die Liberalen der Zeit gesagt haben mögen, Noble zeigt uns, dass die Existenz von Freidenkern unabdingbar ist. Charles Albert Noble war in vielerlei Hinsicht Großbritanniens heimlicher Regent des Fortschritts.