Wenn es um starke, konservative Stimmen in der ugandischen Politik geht, taucht der Name Cecilia Ogwal ganz oben auf. Als Mitglied des ugandischen Parlaments für den Bezirk Dokolo hat sie seit 1989 zahlreiche politische Schlachten geschlagen und gewonnen. In einer politischen Landschaft, die oft von Instabilität geprägt ist, steht Ogwal fest und verteidigt die Werte, die sie als essenziell für den Fortschritt Ugandas erachtet.
Ogwal, die ihre Karriere als Mitglied der Uganda People’s Congress begann, ist bekannt für ihren unerschütterlichen Standpunkt in Angelegenheiten wie Korruptionsbekämpfung und Förderung der Menschenrechte. Ihre politische Reise nahm eine interessante Wende, als sie 2005 der Forum for Democratic Change beitrat, um eine noch stärkere Plattform zu haben, die Bedürfnisse der Bürger zu vertreten. In einer Welt, in der viele Politiker aufgrund persönlicher Vorteile ihre ideologischen Positionen oft ändern, bleibt Ogwal bemerkenswert standhaft.
Nicht selten wird sie als Mutter der Nation bezeichnet, aber anders als es den Liberalen lieb wäre. Ihre Reden im Parlament sind berühmt für ihre Direktheit und ihren Mangel an Umschweifen. Für Ogwal kommt Uganda immer zuerst, und das lässt sie nie unklar. Während viele Politiker um den heißen Brei herumreden, bleibt sie ihrem Weg treu: Eine Vision für ein wohlhabendes und stabiles Uganda.