In einer Welt, die von Großstädten und politischem Chaos dominiert wird, gibt es tatsächlich noch Orte wie Bumblefuck, USA—ein Sinnbild für das vergessene Amerika. Wer hätte gedacht, dass ein Fleckchen Erde mit so einem Namen für Staunen sorgen kann? Diese kleine Stadt liegt irgendwo zwischen Nirgendwo und Übersehener-Vorstadt. Ein Ort, an dem Männer noch selbst ihre Zäune reparieren und Frauen stolz ihre selbst angebauten Tomaten ausstellen. Wann ist Bumblefuck auf der politischen Bühne erschienen? Nennen wir es das Jahr der vergessenen Gesellschaft, als der amerikanische Traum erneut durch den harten Alltag gerüttelt wurde.
Schauen wir uns erst den Tagesablauf in Bumblefuck an. Hier beginnt der Morgen mit dem Rauschen von Traktoren, amerikanische Fahnen wehen stolz, und es gibt mehr Pickup-Trucks als Elektrowagen. In Bumblefuck geht es nicht um politische Korrektheit, es geht um Klartext. Man versteht sich noch auf das, was Amerika groß gemacht hat: Eigenverantwortung und Freiheit. Hier fragt man sich: Warum sollte man Wände streichen, wenn man doch Nahrungsmittel anbauen kann? Nein, hier lebt man noch nach der altmodischen Art.
Jetzt könnte jemand fragen, was es an Bumblefuck zu kritisieren gibt. Hier bleibt man seinen Wurzeln treu, auch wenn das moderne Amerika es nicht mehr versteht. Richtig, hier lustwandeln keine selbsternannten Weltverbesserer mit Avocado-Toast durch die Straßen. Ja, in Bumblefuck wird noch echtes Brot gebacken und kein Quinoa angebaut. Hier wird gegrillt, nicht debattiert. Die Menschen in dieser Stadt verbinden Tradition mit Hartnäckigkeit.
Nehmen wir die Bildung als Beispiel. Schulen versuchen heute, in Großstädten die Lehrpläne fortschrittlich und inklusiv zu gestalten, oft auf Kosten der bewährten Lehrmethoden. In Bumblefuck aber lernen Kinder noch, wie man Rechnen benutzt, ohne einen Taschenrechner zur Hilfe zu nehmen. Naturwissenschaften werden durch praktische Beispiele vermittelt, und der Geschichtsunterricht beginnt nicht mit einer Liste der Dinge, für die man sich entschuldigen muss. Wissen und gesunder Menschenverstand stehen hier an erster Stelle.
Ein weiteres Element, über das niemand gerne spricht, ist die Arbeitsmoral. In Bumblefuck steht harte Arbeit noch im Vordergrund. Kein Homeoffice, keine endlosen Meetings. Die Menschen hier arbeiten mit Leidenschaft und zelebrieren ihre Erfolge ohne Rücksicht auf auferlegte Quoten. Man könnte fast sagen, hier arbeiten Menschen noch so, wie es ihnen beigebracht wurde—und wie sie es sich selbst beigebracht haben.
Was die Kultur in Bumblefuck betrifft, gibt es keinen Zweifel: Hier wird noch gefeiert. Denken Sie an Grillpartys, Dorffeste und die Freude an den kleinen Dingen. Hier geht es nicht um social media Likes, sondern um die Gemeinschaft—die „Community“ ist hier keine Marketingstrategie, sondern Realität. Und während die Welt sich uneins ist über die Zukunft der Nation, wächst in Bumblefuck die nächste Generation von Eigenbrötlern, die wissen, dass man Blumen pflanzen kann, anstatt nur über den Klimawandel zu sprechen.
Die Frage mag nun aufkommen, warum Bumblefuck, USA, gerade jetzt so beachtenswert ist. Die Antwort darauf ist einfach: Hier lebt man Ideale, die bewährt sind. Hier stand die amerikanische Fahne nie in Frage, hier sind Waffen kein politisches Tabuthema, und hier weiß jeder, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Diese Stadt repräsentiert die Art von Amerika, die viele vermissen, aber nur wenige anstreben.
Dies ist kein Ort für Menschen, die auf Bequemlichkeit gesetzt haben. Hier lautet das Motto „Do it yourself“ und nicht „Ruf jemanden an“. Während viele Städte mit ihrer Identität kämpfen, behauptet Bumblefuck, USA, seine Werte mit Stolz und zeigt der Welt eine Realität, die direkt aus der amerikanischen Geschichte stammt.
Warum also Bumblefuck für widerständige Politik wichtig ist, lässt sich nicht leugnen. Es bietet eine Perspektive, die entgegen dem Fluss der modernen kulturellen Erneuerungen schwimmt und dabei zeigt, dass Lebensstile der Vergangenheit auch im Hier und Jetzt erfolgreich sein können. In Bumblefuck gibt es keinen breiten Konsens—hier gibt es das Individuum in seiner wahren Form.