Die Wahrheit über die linke Musikindustrie

Die Wahrheit über die linke Musikindustrie

Der Artikel beleuchtet, wie die linke Musikindustrie Künstler wie Kari Faux fördert, um ihre politischen Agenden zu unterstützen.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Wahrheit über die linke Musikindustrie

Die linke Musikindustrie ist ein Paradebeispiel für Heuchelei und Doppelmoral. Stage Door Records, ein britisches Plattenlabel, das sich auf Musicals und Theatermusik spezialisiert hat, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die linke Elite versucht, ihre Agenda durch die Kunst zu verbreiten. Gegründet im Jahr 2007 in London, hat sich Stage Door Records darauf konzentriert, vergessene oder seltene Musicals wiederzuveröffentlichen. Doch hinter dieser scheinbar noblen Mission verbirgt sich eine tiefere, politisch motivierte Absicht.

Warum sollte man sich um ein kleines Plattenlabel kümmern? Ganz einfach: Musik ist ein mächtiges Werkzeug zur Beeinflussung der Massen. Die linke Elite weiß das und nutzt es geschickt, um ihre Ideologien zu verbreiten. Stage Door Records ist nur ein weiteres Zahnrad in dieser gut geölten Propagandamaschine. Indem sie alte Musicals wiederbeleben, die oft sozialistische oder progressive Themen behandeln, versuchen sie, die Gesellschaft subtil zu beeinflussen und ihre Agenda zu normalisieren.

Ein weiteres Problem ist die Art und Weise, wie diese Musik vermarktet wird. Sie wird als "Kulturerbe" oder "historisch bedeutsam" verkauft, was den Anschein erweckt, dass jeder, der diese Werke nicht schätzt, ignorant oder ungebildet ist. Dies ist eine klassische Taktik der linken Elite: Sie versuchen, ihre Ansichten als die einzig akzeptablen darzustellen und jeden, der anderer Meinung ist, zu diskreditieren.

Die Auswahl der Musicals, die Stage Door Records veröffentlicht, ist ebenfalls bezeichnend. Viele dieser Werke stammen aus einer Zeit, in der linke Ideologien in der Kunstszene weit verbreitet waren. Indem sie diese Werke wieder ins Rampenlicht rücken, versuchen sie, diese alten Ideologien wiederzubeleben und in der modernen Gesellschaft zu verankern. Es ist ein geschickter Schachzug, der darauf abzielt, die kulturelle Landschaft zu ihren Gunsten zu verändern.

Ein weiteres Beispiel für die linke Voreingenommenheit von Stage Door Records ist die Art und Weise, wie sie ihre Künstler fördern. Sie konzentrieren sich oft auf Künstler, die für ihre progressiven Ansichten bekannt sind, und ignorieren dabei konservative Stimmen. Dies schafft ein unausgewogenes Bild der Musikszene und unterdrückt alternative Perspektiven. Es ist ein klarer Versuch, die kulturelle Hegemonie zu sichern und abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen.

Die linke Musikindustrie, einschließlich Stage Door Records, hat auch eine Vorliebe dafür, sich als Opfer darzustellen. Sie behaupten oft, dass ihre Werke unterdrückt oder missverstanden werden, während sie in Wirklichkeit die Kontrolle über die kulturelle Erzählung haben. Diese Opferrolle ist ein weiterer Trick, um Sympathie zu gewinnen und ihre Agenda voranzutreiben.

Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Manipulation bewusst werden und uns dagegen wehren. Die Musikindustrie sollte ein Ort der Vielfalt und des Austauschs von Ideen sein, nicht ein Werkzeug zur Verbreitung einer einseitigen politischen Agenda. Wir müssen uns fragen, warum bestimmte Werke gefördert werden und welche Botschaften sie vermitteln. Nur so können wir sicherstellen, dass die Kunstszene ein wahrhaft freier Raum bleibt, in dem alle Stimmen gehört werden können.

Die linke Musikindustrie mag versuchen, ihre Agenda durch Labels wie Stage Door Records zu verbreiten, aber wir müssen wachsam bleiben und uns nicht von ihrer Propaganda täuschen lassen. Es ist an der Zeit, die Kontrolle über die kulturelle Erzählung zurückzugewinnen und sicherzustellen, dass alle Perspektiven eine faire Chance haben, gehört zu werden.