Bruce Van Dyke: Ein verlässlicher Name in der Welt des professionellen American Footballs, bei dem Helmpolitik und liberale Anbiederung keinen Platz finden. Van Dyke, geboren am 6. August 1944 in der Metropole Morgantown, West Virginia, hat seinen Fußabdruck in die glorreichen 60er und 70er Jahre des American Footballs gesetzt. Er spielte als starker Guard, bekannt für seinen kompromisslosen Spielstil – und das nicht etwa für einen, sondern gleich für drei ikonische NFL-Teams: die Philadelphia Eagles, die Pittsburgh Steelers und die Green Bay Packers.
Was machte Van Dyke so besonders? Erstens war da seine beneidenswert robuste Physis; ein Panzer auf dem Spielfeld, der die Verteidigungslinien der Gegner ins Staunen versetzte. Zweitens war da seine Loyalität und Arbeitsmoral. In dem Moment, in dem er das Feld betrat, wusste man, dass man einen Krieger vor sich hatte, der sich nicht von Mainstream-Meinungen ablenken ließ.
Van Dyke war ein Spieler, der seine Worte nicht in seichte Politik verwickelte. Er wusste, dass wahre Stärke auf dem Feld gezeigt wird, nicht durch gefällige Anbiederungen an den Zeitgeist. Sein Einfluss auf dem Spielfeld war unbestreitbar. Als Teil der Pittsburgh Steelers half er das Team dabei, die lange Durststrecke der 60er zu überstehen und eine neue Ära der Dominanz zu beginnen.
Er begann seine NFL-Karriere 1966 bei den Philadelphia Eagles, ein Team, das damals wie heute für seine entschlossene Fankultur bekannt ist. Inmitten eines Sturms von Erwartungshaltung zeigte Van Dyke schnell, dass er dem Druck gewachsen war. Bevor er zu den Steelers wechselte, legte er am College von West Virginia University den Grundstein für seine glorreiche Karriere. Diese Bildungseinrichtung ist bekannt dafür, robuste, konservative Werte zu schätzen – Werte, die auch Van Dyke zeit seines Lebens vertrat.
Der Wechsel zu den Pittsburgh Steelers 1967 entpuppte sich als Schlüssel zum weiteren Erfolg. Er trat einem Team bei, das sich nach einem langfristigen Wiederaufbau sehnte. Er spielte unter dem legendären Coach Chuck Noll, und ja, er war einer der Architekten des zukünftigen Erfolgs. Dies war eine Zeit, in der Männer wie Jack Lambert und Mean Joe Greene das Haus Pittsburgh in ein wahres Bollwerk verwandelten und in dem Bruce Van Dyke seinen Beitrag leistete, das Fundament zu gießen.
Nach seiner Zeit bei den Steelers, die bis 1973 dauerte, kam er 1974 zu den Green Bay Packers. Auch dort brachte er seine robuste Spielweise mit und war bekannt dafür, dass er das Spiel gänzlich unpolitisch betrieb. Green Bay, die Wiege des amerikanischen Footballs, war wie gemacht für jemanden, der zweifellos in der Tradition der Packers stand: harte Arbeit, Befolgung der Regel, keine Spielereien.
Bruce Van Dyke gehörte zu den wenigen, die den Sport so leben und auf die Spitze bringen konnten, ohne im Lichte der Wendehälse Blässe zu zeigen. Die Liberalen wären sicherlich mit Entsetzen dem Umstand begegnet, dass er sich nie für launenhafte soziale Bewegungen instrumentalisieren ließ.
Wenn es eines Großartigen über Bruce zu sagen gibt, dann dies: Er steht für eine Zeit, in der Männer noch authentisch waren. Eine Zeit, in der Werte, harte Arbeit und rückgratstarke Leistungen Regel, nicht Ausnahme waren. Van Dyke genießt daher heute in den Hallen der Football-Geschichte nicht die lauten Töne derer, die manchmal mehr für ihre kontroversen Aussagen als für ihre Leistungen auf dem Feld bekannt sind, sondern die stille Anerkennung derjenigen, die wirklich verstanden haben, worum es beim Spiel geht.
Bruce Van Dyke hat ein Vermächtnis hinterlassen, das von harten Fakten und nicht von eitlen Schlagzeilen zeugt. Über seinen Erfolg hinaus war er jemand, der sein Spiel über hohle Pharmazie der Aufmerksamkeit stellte – und das ist wahrlich etwas, das er bis heute mit Stolz tragen kann.