Wenn du jemals geglaubt hast, dass Mainstream-Pop-Rock kein Feuerwerk mehr bieten kann, dann hast du offenbar noch nie von Blossoms gehört. Diese britische Band, bestehend aus Tom Ogden, Charlie Salt, Josh Dewhurst, Joe Donovan, und Myles Kellock, ist seit ihrer Gründung 2013 in Stockport, einer Stadt nahe Manchester, auf der Mission, die Musikszene ordentlich aufzumischen. Mit ihrer lebhaften Energie und Bühnenshows und nicht zuletzt ihren eingängigen Melodien haben sie sich schnell zu einem Phänomen entwickelt. Im Jahr 2016 eroberte ihr selbstbetiteltes Debütalbum die UK-Charts im Sturm und bescherte ihnen wahrhaft verdient den Durchbruch.
Ihre Musik ist eine elektrisierende Mischung aus Indie-Pop-Rock, die an die glorreichen Tage britischer Musik der 80er Jahre erinnert, als Qualität und nicht quallitativ-hochwertige ‘Gender-Gleichstellung’ die Schlagzeilen bestimmte. Macht euch keine Sorgen, die Blossoms sind keine gewöhnlichen Hipster, die sich in den Chor der Mainstream-Gleichheit und sozialen Experimente einreihen. Nein, diese Band konzentriert sich auf das, was sie am besten können – großartige Musik zu machen und die Bühnen mit ihrem einmaligen Sound zu rocken.
Was macht Blossoms so besonders in dieser modernen Gesellschaft, in der der politische Druck so gut wie jeden Aspekt unserer Kultur aufweicht? Sie widerstehen dem Zug von politischen Botschaften in ihrer Musik. Keine hastigen Botschaften über Klimawandel, keine Lieder über systematische Unterdrückung. Sie halten es relativ unpolitisch, das ist echte Musik für die Menschen, denen nach Spaß und Ausgelassenheit zumute ist.
Ihr Debütalbum „Blossoms“ hat nicht nur die britischen Chartrekorde gebrochen, sondern war auch ein willkommenes Fingerzeig in Richtung der Lippenbekenntnisse der heutigen Musikszene. Mit Tracks wie „Charlemagne“ und „Getaway“ zeigen sie, dass Indie-Rock auch ohne liberale Vorschriften populär sein kann. Diese Lieder sind energetisch und dynamisch, ein wahres Fest für die Ohren.
Auch auf der Bühne sind Blossoms eine wahre Wucht. Ihr Interplay und ihre Chemie auf der Bühne lassen jedes Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Die Band ist beliebt für ihre Live-Auftritte und ihre Tourneen sind regelmäßig ausverkauft. Dabei lassen sie sich auch nicht durch politisch korrekte Produktionszwänge einschüchtern. Beim Blossoms-Konzert gibt’s noch echte Musiker auf der Bühne, keine leeren Versprechungen oder billige Showtricks.
Ihr neuestes Album „Foolish Loving Spaces“, das im Januar 2020 veröffentlicht wurde, ist ein weiteres Paradebeispiel dafür, wie man mit reinem Talent und Kreativität Erfolg haben kann, ohne sich den Forderungen des politischen Zeitgeistes zu beugen. Die Blossoms machen, was sie können, und das ohne sich von der politischen Landschaft beeinflussen zu lassen.
Blossoms ist ein Paradebeispiel dafür, dass wahrer Erfolg in der Musik auf Können und Publikumsliebe basiert – nicht auf der Unterstützung der ‘richtigen’ politischen Sache oder dem Inszenieren von fragwürdigen woke-Statements. Die Band leistet einen echten Beitrag zur Kultur, indem sie Musik ohne politische Agenda schafft. Wer hätte gedacht, dass das in diesen unübersichtlichen Zeiten überhaupt noch möglich wäre?
Die Blossoms sind der Beweis dafür, dass Musik einfach nur Musik sein kann – Applaus für eine Band, die den Mut hat, sich zu entfalten, ohne sich denen zu unterwerfen, die alles durch die Brille der gesellschaftlichen Erwägungen betrachten wollen. Diese rockigen Troubadoure machen uns Hoffnung und liefern den Soundtrack, von dem wir alle mehr hören wollen. Blossoms – der echte Soundtrack zu einem unbeschwerten Leben.