Bev McArthur: Die Unerschütterliche Stimme der Vernunft

Bev McArthur: Die Unerschütterliche Stimme der Vernunft

Bev McArthur, das politische Schwergewicht Australiens, kämpft für wirtschaftliche Vernunft und gegen ideologische Hirngespinste in West Victoria.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Manchmal reicht eine Person aus, um die kläglichen Versuche der wahnhaften Öko-Politik mit bloßer Logik zu Fall zu bringen. Bev McArthur, ein politisches Schwergewicht aus Australien, ist genau so eine Person. Seit ihrer Wahl in das Oberhaus des australischen Parlaments im November 2018 für die Liberale Partei, ist sie ein unverwechselbares Aushängeschild des gesunden Menschenverstandes. Während viele mit irrationalen grünen Projekten um sich schlagen, hält McArthur fest daran, die Realität zu honorieren: Die Notwendigkeit der wirtschaftlichen Unterstützung der regionalen Gemeinschaften und die Bedeutung von Arbeitsplätzen und Infrastrukturentwicklung. Sie ist das Konservative, das man sich wünscht, wenn die Ideale versagen.

Sie spricht aus der Region West Victoria, und wer hätte gedacht, dass ein Bereich da unten so viel politische Aufregung verursachen könnte? Bev McArthur ist fest davon überzeugt, dass wirtschaftliche Entwicklung und gesunder Menschenverstand den Schlüssel zu einer funktionierenden Nation bilden. Unglaublicherweise tut sie dies in einem Klima von ideologischer Intoleranz und reaktionären Stimmen, die lieber den Fokus auf absurde Klimaagenden legen, anstatt auf das Wohlergehen der einfachen Menschen. Ihre Politik spricht für die Förderung von Unternehmen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Bedeutung einer erforderlichen Infrastruktur fürs Land.

McArthur bleibt ihrem Verständnis von Politik treu und führt mit Prinzipien. Ihre Reden im Parlament sind geprägt von einer Schärfe, die in der heutigen Zeit allzu oft fehlt. Sie hält nicht von der Modeerscheinung, widerspricht unnüchternen Gesetzesentwürfen und stellt in Frage, was sich nicht beweisen lässt. Wenn Argumente über australische Bodenschätze aufkommen, stellt sie klar, dass es ökonomischer Wahnsinn wäre, diese im Boden zu lassen, während andere Nationen denselben Bodenschatz nutzen — zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil.

Ihr Einsatz für die Landwirtschaft ist ungebrochen und bemerkenswert. Bev McArthur versteht die Bedeutung dieses Sektors nicht nur für West Victoria, sondern für das ganze Land. Sie handelt für praktische Lösungen statt für „Grün der Überzeugung“, und weist auf das Wachstumspotenzial von traditionell ignorierten Regionen hin. McArthur betont immer wieder den Wert von Viehzucht, Getreideanbau und regionalem Handel, als ob diese Industrien selbstverständlich Teil der Diskussion über soziale Gerechtigkeit sein sollten.

Wenn man über Bildung spricht, dann auch hier die Tatsachen: Die Verschwendung der knappen Ressourcen sollte zugunsten der Basics wie Lesen, Schreiben und Rechnen vermieden werden. McArthur findet es nicht sinnvoll, über den Lehrplan-Themen aus der Fantasiewelt zu diskutieren, wenn Grundlegendes nach wie vor nicht funktioniert. Sie erkennt die Gefahr, die in der Verschiebung von Gesellschaftsforderungen auf modische, jedoch nutzlose Themen liegt, und fordert einen pragmatischen Ansatz.

Man könnte argumentieren, dass Leute wie McArthur selten sind in einer Welt, in der der Durchschnitt ist der Feind der Exzellenz geworden ist. Im Gegensatz zu den leeren Versprechen eines narrativgesteuerten Austausches bleibt sie bei den Tatsachen: Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und der Schutz unserer Freiheiten. Bev McArthur beweist, dass in der Politik Platz für Unerschrockenheit ist.

McArthurs Sichtweise fällt mit denjenigen zusammen, die Vernunft über blinde Ideologie stellen. Ihr Ansporn, die politischen Regeln zu drehen und den Fokus auf das unmittelbare Wohl der Bürger zurückzuführen, dreht sich mehr um rationale Führung als um unüberlegte Trends. Wenn Bev McArthur spricht, hört man, nicht weil sie schreit, sondern weil sie mit Fakten spricht und das, meine Damen und Herren, sorgt für eine andere Art von Klarheit.