Warum Hollywoods neuester Film "Excitement" ein Desaster ist

Warum Hollywoods neuester Film "Excitement" ein Desaster ist

Der Film 'Excitement' scheitert an klischeehaften Charakteren, vorhersehbarer Handlung und uninspirierter Regie, was zu einer enttäuschenden Kinoerfahrung führt.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Warum Hollywoods neuester Film "Excitement" ein Desaster ist

Hollywood hat es wieder getan! Der neueste Film "Excitement", der im Oktober 2023 in den Kinos weltweit Premiere feierte, ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Filmindustrie den Bezug zur Realität verloren hat. Gedreht in den glitzernden Straßen von Los Angeles, verspricht der Film Spannung und Nervenkitzel, liefert aber stattdessen eine fade Mischung aus Klischees und vorhersehbaren Handlungssträngen. Warum? Weil die Macher mehr damit beschäftigt waren, politisch korrekte Botschaften zu verbreiten, als eine packende Geschichte zu erzählen.

Erstens, die Charaktere. Es scheint, als ob die Drehbuchautoren eine Checkliste für Diversität abgearbeitet haben, anstatt authentische und interessante Figuren zu schaffen. Jeder Charakter ist so übertrieben politisch korrekt, dass es fast schon lächerlich wirkt. Die Protagonisten sind so makellos und moralisch überlegen, dass sie jegliche menschliche Tiefe verlieren. Es ist, als ob die Macher Angst hatten, jemanden zu beleidigen, und dabei vergessen haben, dass echte Menschen Fehler haben.

Zweitens, die Handlung. "Excitement" versucht, ein Thriller zu sein, aber die Handlung ist so vorhersehbar, dass man schon nach den ersten zehn Minuten weiß, wie der Film enden wird. Die Wendungen sind so offensichtlich, dass man sich fragt, ob die Drehbuchautoren jemals einen echten Thriller gesehen haben. Es gibt keine Überraschungen, keine Momente, die einen wirklich fesseln. Stattdessen wird man mit einer Flut von moralischen Lektionen bombardiert, die einem mit dem Holzhammer eingetrichtert werden.

Drittens, die Dialoge. Die Dialoge in "Excitement" sind so steif und unnatürlich, dass man sich fragt, ob die Schauspieler selbst glauben, was sie sagen. Jeder Satz scheint darauf ausgelegt zu sein, eine politische Botschaft zu vermitteln, anstatt die Handlung voranzutreiben oder die Charaktere zu entwickeln. Es ist, als ob die Macher vergessen haben, dass Filme in erster Linie unterhalten sollen.

Viertens, die Regie. Die Regie von "Excitement" ist so uninspiriert, dass man sich fragt, ob der Regisseur überhaupt an dem Projekt interessiert war. Die Kameraarbeit ist langweilig, die Schnitte sind vorhersehbar, und die gesamte Inszenierung wirkt wie ein Abklatsch von besseren Filmen. Es gibt keine kreativen Entscheidungen, die den Film von der Masse abheben würden.

Fünftens, die Musik. Der Soundtrack von "Excitement" ist so generisch, dass man ihn sofort wieder vergisst. Es gibt keine einprägsamen Melodien, keine musikalischen Höhepunkte, die die Spannung steigern könnten. Stattdessen wird man mit einem Einheitsbrei aus austauschbaren Klängen berieselt, die den Film noch langweiliger machen.

Sechstens, die Reaktionen. Während die Kritiker den Film in den Himmel loben, ist das Publikum weniger begeistert. Viele Zuschauer verlassen das Kino enttäuscht und fragen sich, warum sie ihre Zeit und ihr Geld verschwendet haben. Es scheint, als ob die Kluft zwischen den sogenannten Experten und dem normalen Kinogänger immer größer wird.

Siebtens, die Botschaft. "Excitement" versucht, eine wichtige Botschaft zu vermitteln, aber sie wird so plump und unsubtil präsentiert, dass sie ihre Wirkung verfehlt. Anstatt die Zuschauer zum Nachdenken anzuregen, fühlen sie sich bevormundet und belehrt. Es ist, als ob die Macher vergessen haben, dass Filme auch subtil und intelligent sein können.

Achtens, die Erwartungen. Der Hype um "Excitement" war riesig, aber der Film konnte die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Die Marketingkampagne versprach einen packenden Thriller, aber das Endprodukt ist eine Enttäuschung. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Filmindustrie mehr Wert auf Marketing als auf Qualität legt.

Neuntens, die Zukunft. Wenn Hollywood weiterhin Filme wie "Excitement" produziert, wird es nicht lange dauern, bis das Publikum das Interesse verliert. Die Zuschauer wollen unterhalten werden, nicht belehrt. Sie wollen spannende Geschichten und interessante Charaktere, keine politisch korrekten Predigten.

Zehntens, die Hoffnung. Vielleicht wird Hollywood eines Tages aufwachen und erkennen, dass Filme in erster Linie unterhalten sollen. Bis dahin müssen wir uns mit Filmen wie "Excitement" abfinden und hoffen, dass die nächste Generation von Filmemachern es besser macht.