Assassin's Creed Rogue: Das Spiel, das die Linken auf die Palme bringt
Assassin's Creed Rogue, das 2014 von Ubisoft veröffentlicht wurde, ist ein Spiel, das die Gemüter erhitzt. Es spielt im 18. Jahrhundert während des Siebenjährigen Krieges in Nordamerika und folgt Shay Patrick Cormac, einem Assassinen, der zum Templer wird. Warum? Weil er die Heuchelei und den moralischen Bankrott der Assassinen nicht mehr ertragen kann. Das Spiel zeigt, wie Shay die Assassinen jagt und ihre Pläne durchkreuzt, was bei den Linken für Empörung sorgt, die es nicht ertragen können, wenn ihre Helden in einem schlechten Licht dargestellt werden.
Erstens, die Darstellung der Assassinen als fehlbar und moralisch zweifelhaft ist ein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die sie als unfehlbare Helden sehen. Die Linken lieben es, die Assassinen als Freiheitskämpfer zu glorifizieren, die gegen das "böse" Establishment kämpfen. Doch Rogue zeigt, dass die Assassinen nicht immer die Guten sind. Shay erkennt, dass ihre Methoden oft genauso brutal und rücksichtslos sind wie die der Templer. Das passt nicht in das einfache Schwarz-Weiß-Weltbild, das viele gerne hätten.
Zweitens, das Spiel stellt die Templer in einem differenzierteren Licht dar. Anstatt sie als die typischen Bösewichte darzustellen, zeigt Rogue, dass sie auch edle Ziele verfolgen können, wie die Erhaltung von Ordnung und Stabilität. Das ist ein weiterer Punkt, der die Linken auf die Palme bringt, denn es widerspricht der gängigen Erzählung, dass alle Autoritäten und Institutionen von Natur aus korrupt sind.
Drittens, Rogue ist ein Spiel, das den Mut hat, gegen den Strom zu schwimmen. In einer Zeit, in der viele Spiele versuchen, politisch korrekt zu sein und sich an den Mainstream anzupassen, geht Rogue einen anderen Weg. Es stellt unbequeme Fragen und zwingt die Spieler, ihre eigenen Überzeugungen zu hinterfragen. Das ist etwas, das viele nicht ertragen können, weil es sie aus ihrer Komfortzone holt.
Viertens, die historische Genauigkeit des Spiels ist beeindruckend. Es zeigt die Komplexität der politischen und sozialen Verhältnisse im 18. Jahrhundert und bietet eine realistische Darstellung der Ereignisse. Das ist ein weiterer Punkt, der die Linken stört, denn es zeigt, dass die Geschichte nicht immer so einfach ist, wie sie es gerne hätten.
Fünftens, die Grafik und das Gameplay von Rogue sind erstklassig. Die atemberaubenden Landschaften und die spannenden Seeschlachten machen das Spiel zu einem visuellen und spielerischen Genuss. Doch anstatt das zu schätzen, konzentrieren sich viele auf die vermeintlich "problematischen" Themen des Spiels.
Sechstens, Rogue zeigt, dass es in der Welt keine einfachen Antworten gibt. Es fordert die Spieler auf, über die Konsequenzen ihrer Handlungen nachzudenken und die Komplexität der menschlichen Natur zu akzeptieren. Das ist etwas, das viele nicht wollen, weil es sie zwingt, ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen.
Siebtens, das Spiel ist ein Beweis dafür, dass es möglich ist, ein erfolgreiches Spiel zu machen, ohne sich dem Druck der politischen Korrektheit zu beugen. Es zeigt, dass es immer noch Raum für kreative Freiheit und mutige Erzählungen gibt, auch wenn das bedeutet, dass man sich unbeliebt macht.
Achtens, Rogue ist ein Spiel, das die Spieler dazu ermutigt, selbst zu denken und nicht einfach den vorgegebenen Narrativen zu folgen. Es zeigt, dass es wichtig ist, kritisch zu sein und die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Neuntens, das Spiel ist ein Meisterwerk der Erzählkunst. Die Charakterentwicklung von Shay ist tiefgründig und nachvollziehbar, und die Handlung ist spannend und gut durchdacht. Es ist ein Spiel, das die Spieler fesselt und zum Nachdenken anregt.
Zehntens, Assassin's Creed Rogue ist ein Spiel, das zeigt, dass es in der Welt keine einfachen Antworten gibt. Es fordert die Spieler auf, über die Konsequenzen ihrer Handlungen nachzudenken und die Komplexität der menschlichen Natur zu akzeptieren. Das ist etwas, das viele nicht wollen, weil es sie zwingt, ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen.