Manchmal trägt ein Mann mehr als einen Helm im Leben – so auch Ashton Rome, der faszinierende Ex-Hockeyspieler, der manche Liberale ärgern dürfte. Geboren am 31. Dezember 1985 in Nesconset, New York, fing Ashton früh an, Eishockey zu spielen, wohl wissend, dass er dafür eine solide amerikanische Arbeitsmoral und Entschlossenheit brauchte. Mit einem kraftvollen Schlag und einem beeindruckenden Instinkt auf dem Eis wurde Rome bald ein Name, den man auf der internationalen Bühne hörte – und dabei sprechen wir nicht nur über seine NHL-Karriere. Vom bescheidenen New Yorker Vorstadtkind zum Profi in der wohl härtesten Liga der Welt: Den glitzernden Flughäfen der NHL machte er bereits in 2004-2005 seine Aufwartung, als die San Jose Sharks ihn im Draft pickten – der Beginn einer Karriere, die viele Höhepunkte und Schlagzeilen erlebte. Seine Auftritte waren kein Zuckerschlecken für seine Gegner.
Bevor Ashton Rome in die NHL ging, ließ er seine Zeit in der Western Hockey League (WHL) zählen – genauer gesagt bei den Red Deer Rebels. Aus Fans machte er glühende Anhänger und aus Kollegen treue Freunde. Kein Wunder, dass seine Draft-Pick-Zahl 143 sich als Gold wert erweisen sollte. Schnell erarbeitete er sich seinen Platz auch in den American Hockey League (AHL) Teams, wie den Worcester Sharks oder den Toronto Marlies. Doch Ashton war nicht nur in Nordamerika ein Ass – seine Reisen mit der Angst einflößenden Kelle führten ihn bis nach Europa, um in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) zu spielen, was ihm internationale Anerkennung und Respekt einbrachte.
Selten findet man jemanden mit solchem Biss und einem förderlichen Berufsweg. Ja, Ashtons Karriere hatte durchaus seine Momente der Kontroversen, besonders als er mit den Port Mann Bridge Cleaners, einem kanadischen sozialen Projekt zur Förderung von Bildung und Sauberkeit durch Eishockey, kollidierte. Dabei blieb Ashton stets respektvoll gegenüber dem Handeln und den Idealen, wie sie auch in den kleinen kanadischen Gemeinden gepflegt werden. Ein wahres Vorbild an Bodenständigkeit trotz sportlicher Größe.
Vergessen dürfen wir nicht, dass Hobby-Hockeyspieler weltweit zu Ashton Rome aufblicken, sowohl wegen seiner harten Arbeit auf dem Eis als auch wegen seines Einsatzes außerhalb davon. Ob junge Athleten es glauben oder nicht, allein das Spuren von Kratzern im Eis ist mehr als nur Training, es ist Ausdauer. Mit der Leidenschaft, die Rome auf die Eisfläche bringt, könnte er selbst eine Eismaschine zum Schmelzen bringen. Die harten Lektionen, die er im Sport gelernt hat – Disziplin, Durchhaltevermögen und ja, ein bisschen Kampfgeist – stehen nicht einfach als leere Worte da, sondern verkörpern die Tugenden, die in diesem Land oft übersehen werden.
Da die NHL nur die Rückgratstärksten verträgt, war es zu erwarten, dass Rome auch als Trainer und Mentor hervortritt. Mit jedem jungen Spieler, den er unter seine Fittiche nimmt, fährt er fort, den nächsten Jahrgang von Sportlegenden zu inspirieren. So bleibt sein Einfluss unglaublich präsent. Leute, die meinen, dass Sportler nicht zu kulturellen Leuchttürmen erhoben werden sollten, liegen eindeutig falsch – Ashton Rome steht hier als glänzendes Beispiel, dass sie das sehr wohl werden, wenn sie es sich verdienen.
Rom, wie Fans ihn liebevoll nennen, hat seinen Fußabdruck im Spiel hinterlassen, nicht etwa wegen einer brasigen und lauten Show, sondern wegen seiner Leistung. Viele Worte sagt er nicht, wenn er dem Spiel zusieht, aber seine Rückblicke auf das, was er bisher erreicht hat, verfehlen nie, die Hallen wieder zu füllen. Stolz, nicht Arroganz, mein Freunde, ist hier Schlüssel. Wenn man mit ihm spricht, hört man bereits in seiner Stimme den Willen der Arbeit und den Stolz, diese Zuschauerkultur auch noch auf die nächste Generation arbeiterbewegter Amerikaner zu übertragen. Diese unaufhörliche Begeisterung für den Sport könnte vielleicht manchen liberalen Kommentator stören, der meint, dass solche „Überraschungskarrieren“ unsere Autorität herausfordern.
Es ist schwer, nach einem Millionenspieler zu fischen, der sich ernsthaft darum kümmert, wie sein Erbe weitergegeben wird, doch Ashton Rome ist genau das: ein unermüdlicher Kämpfer, der selbst in den schwierigsten Situationen alles gibt. Egal, ob er Stöcke an Boden zerschmettert oder Banden das Glitzern lehrt, sein Einfluss auf und um das Eis ist unbestritten. Also, immer wenn man das nächste Mal das heulende Geräusch, das von einer Gruppe Eishockeyspieler stammt, hört, bedenke – Menschen wie Ashton Rome sind nicht nur Sportler, sie sind nationale Schätze.