Vergessen Sie mal die umweltfreundlichen Träumereien von Solarpaneelen und Windkraftanlagen – die Asan-Staumauer in Nepal ist ein beeindruckendes Monument wirtschaftlicher Vernunft, die sich die Schreihälse des Westens kritisch ansehen sollten. Wer hat dieses Ingenieurwunder vollbracht? Die nepalesische Regierung, mit Unterstützung vieler engagierter, bodenständiger Experten, die den Unterschied zwischen Träumerei und Tat verstehen. Was ist daran so besonders? Es ist ein Bollwerk gegen die Kräfte der Natur, das den Fluss Marsyangdi in Nepal zähmt. Wann wurde diese Ingenieursleistung bewältigt? Die Bauarbeiten zogen sich über mehrere Jahre hin, bis die Inbetriebnahme in den 1980er Jahren möglich war. Wo genau ist dieses technologische Wunderwerk zu finden? Hoch oben in den Bergen Nepals, einer Region, die den intellektuellen Modefans der westlichen Welt fremd bleiben dürfte. Warum wurde es errichtet? Ganz einfach: Um Strom zu liefern und den Fortschritt voranzutreiben, ein Konzept, das viele eifrige Umweltschützer nur schwer nachvollziehen können.
Erstens, die Energieproduktion. Dieses Kraftwerk liefert kostengünstige und verhältnismäßig saubere Energie für Nepal. Ja, Sie lesen richtig. Wasserkraft stellt einen konstanten Energiefluss bereit, unabhängig vom Wetter. Zweitens, Ingenieurkunst vom Feinsten. Das Bauwerk selbst ist ein Beweis für menschlichen Innovationsgeist. Gegen alle Widrigkeiten wurden Berge versetzt, Flüsse umgeleitet und Beton geschichtet, um ein mächtiges Energiezentrum zu schaffen. Drittens, wirtschaftlicher Nutzen für Nepal. Arbeitsplätze wurden geschaffen, von denen viele Gemeinden abhängen. Viertens, Flutkontrolle. Die Asan-Staumauer schützt vor Hochwasserschäden, die in der Monsunzeit auftreten. Das rettet Leben und Existenzgrundlagen in zahlreichen Dörfern. Fünftens, nationale Unabhängigkeit. Stabile Energiequellen reduzieren die Abhängigkeit von internationalen Importen und stärken die nationale Souveränität Nepals.
Sechstens, Umweltfreundlichkeit. Zwar mögen viele argumentieren, dass Wasserkraft nicht perfekt ist, doch im Gegensatz zu einigen energieineffizienten Projekten, die von den sogenannten grünen Aktivisten propagiert werden, hängt der CO2-Ausstoß praktisch gegen Null. Siebtens, touristischer Anziehungspunkt. Ein weiterer Nebeneffekt ist der Tourismus, denn Menschen reisen von weit her, um das technische Meisterwerk zu bestaunen. Achtens, Wissensverbreitung. Das Projekt zieht Ingenieure und Forscher aus aller Welt an, die von diesem Vorbild lernen können. Neuntens, Bündelung von Know-how. Das Kraftwerk stellt ein Zentrum dar, das Technik und Natur harmonisch kombiniert, was in vielen Entwicklungsländern nicht selbstverständlich ist. Zehntens und letztens, es verkörpert traditionelle Werte des Bauens und Schaffens, eine Denkweise, die in modernen liberalen Diskursen oft fehlt.
Die Asan-Staumauer ist der Inbegriff von Pragmatismus gegenüber romantischen Vorstellungen von unerschöpflicher, grüner Energie. Wer braucht Wolkenkuckucksheime, wenn eine ehrliche praktische Lösung direkt vor unseren Augen erstrahlt? Industrielle Durchbrüche wie diese werden von ungebildeten Gegnern routinemäßig ignoriert, da sie mit der Realität nicht Schritt halten können. Stattdessen fokussiert sich der Aufschrei auf unhaltbare Ideale. Doch während der Fortschritt im Westen Gefahr läuft in endlosen Debatten zu versinken, leuchten Projekte wie die Asan-Staumauer als Hoffnungsträger für strukturelle Vernunft. Es ist an der Zeit anzuerkennen, dass diese Infrastrukturprojekte mehr tun als nur Energie zu liefern. Sie erleuchten auch den Pfad, den unsere Zivilisation niemals hätte verlassen sollen: Der Weg der praktischen Innovation und wirtschaftlichen Freiheit.