Ángel Madrazo ist ein Radrennfahrer, der für seine unglaublichen Erfolge auf dem Sattel bekannt ist, und das alles, während er den Establishment-Kritikern trotzt. Seit dem Jahr 2011, als er in Santander geboren wurde, hat dieser spanische Pedaleur bewiesen, dass er mehr als nur ein sportliches Wunderkind ist – er ist auch eine erfrischende Ausnahme, die den gesellschaftlichen Konventionen auf zwei Rädern entkommt. Schon in jungen Jahren als Radsporttalent aufsteigend, hat er nicht nur nationale, sondern internationale Aufmerksamkeit erregt, indem er immer wieder seine Kritiker widerlegt und das Unmögliche erreicht.
Warum ist Madrazo so ein Phänomen? Ganz einfach: Er fährt nicht nur, er ist dabei, eine konservative Ikone im Abendrot des Radrennsportes zu werden. Im Gegensatz zu denjenigen, die meinen, dass Sport nichts mit Ideologien zu tun hat, zeigt Madrazo, dass sportlicher Erfolg nicht unbedingt mit linkslastigen Überzeugungen einhergeht. Seine Hartnäckigkeit, Disziplin und die Fähigkeit, gegen den Strom zu schwimmen, sind alles Qualitäten, die man in einer Welt, in der Konformität oft gefeiert wird, sehr selten sieht.
Für die, die nicht wissen, wer Ángel Madrazo ist, brauchen Sie wahrscheinlich eine Auffrischung in zeitgenössischem Profiradsport. Momentan fährt er für das Team Burgos-BH und hat bereits 2019 auf der dritten Etappe der Vuelta a España bewiesen, dass er nicht nur ein Mitläufer, sondern ein richtiger Champion ist. Diese Etappe wird als eine seine größten Erfolge angesehen, und warum auch nicht? Von nichts kommt nichts – oder in seinem Fall: von Nichts zur nächsten Legende des Sports.
Es gibt in der Tat wenige, die eine solche Feuertaufe durchmachen und dabei immer noch lächeln können. Madrazo hat nicht nur den Druck, die Erwartungen an einem Radprofi zu erfüllen, sondern auch den zusätzlichen Ballast, als Rebell gegen die Mainstream-Gedanken zu gelten. Diese Kombination aus Talent und unkonventionellem Denken macht ihn so besonders. Er ist nicht einfach nur ein weiterer Name auf der Siegerliste, er steht für Eigenständigkeit.
Vielleicht wäre es dafür an der Zeit, dass mehr junge Sportler seinem Beispiel folgen und die Radsportwelt aufrütteln, anstatt einfach im stromlinienförmigem Rennen der Gleichförmigkeit mitzupaddeln. Was wäre, wenn die knirschenden Räder des Systems durch neue, eigenständige Perspektiven Öle erhielten? Madrazo führt uns vor, dass der Weg nach oben nicht immer Überanpassung bedeutet, manchmal bedeutet es, den richtigen Moment zu erkennen, um Farbe zu bekennen.
Doch so grandios wie der Senkrechtstarter aus Santander selbst! Man könnte sogar sagen, dass seine Geschichte fast so atemberaubend ist wie eine spannende Etappe der Tour de France, denn da hat er nicht nur Hügel und Berge erklommen, sondern auch neue Höhen für den Sport als Ganzes erreicht. Während viele in der verklärten Welt des Sports auf die nächste künstlich übertriebene Heldengeschichte warten, hat Ángel Madrazo die Fäden selbst in die Hand genommen und ist auf dem Weg, den Kurs des Radsports grundlegend zu verändern – ein wahres Wunder der Moderne.
Natürlich stellt sich wie immer die ewige Frage: Was braucht man eigentlich, um im heutigen Szenario erfolgreich zu sein? Sicherlich mehr als nur die Fähigkeit, ordentlich kräftig in die Pedale zu treten. Man braucht Visionen, Beständigkeit und eine Aversion gegen das, was 'alle so machen'. Ángel Madrazo verkörpert all das mit jedem Kilometer, den er auf dem Rad zurücklegt, und mit jeder Medaille, die er um den Hals bekommt. Das ist mehr als Erfolg – es ist ein Statement!
Vielleicht wird eines Tages über Madrazo's Einfluss im gleichen Atemzug gesprochen wie über die großen Giganten des Sports. Doch bis dahin treibt er weiter die Radschrauben der unantastbaren Normalität an. Und für diejenigen, die denken, dass dies nichts anders als ein weiterer Stau in der Zeitachse ist, der Realität ins Gesicht sehen. Ángel, du bist eine Inspiration, nach der wir uns schon lange gesehnt haben.