Die Wahrheit über die Andrée English School

Die Wahrheit über die Andrée English School

Die Andrée English School in Schweden verändert radikal ihren Lehrplan, indem sie den Fokus auf emotionale Intelligenz und soziale Gerechtigkeit legt, was zu einer hitzigen Debatte über den Einfluss des linken Zeitgeists auf Bildungssysteme führt.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Die Wahrheit über die Andrée English School

Die Andrée English School, eine private Bildungseinrichtung in Schweden, hat kürzlich die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, als sie beschloss, ihre Lehrpläne radikal zu ändern. Diese Schule, die seit Jahrzehnten für ihre strenge akademische Disziplin bekannt ist, hat nun beschlossen, den Fokus auf "emotionale Intelligenz" und "soziale Gerechtigkeit" zu legen. Diese Entscheidung wurde im September 2023 getroffen und hat die Bildungsgemeinschaft in Schweden und darüber hinaus in Aufruhr versetzt. Warum? Weil es ein weiteres Beispiel dafür ist, wie der linke Zeitgeist die Bildungssysteme weltweit infiltriert und die Prioritäten von Wissen und Leistung auf Gefühle und Ideologie verlagert.

Erstens, die Andrée English School hat beschlossen, Mathematik und Naturwissenschaften zugunsten von Kursen wie "Gefühlsmanagement" und "Kulturelle Sensibilität" zu reduzieren. Das ist, als würde man einem Marathonläufer sagen, er solle aufhören zu trainieren und stattdessen Yoga machen, um sich auf den Wettkampf vorzubereiten. Es ist absurd! Bildung sollte darauf abzielen, den Schülern die Werkzeuge zu geben, die sie brauchen, um in der realen Welt erfolgreich zu sein, nicht um sie in eine Blase aus Wohlfühl-Unsinn zu hüllen.

Zweitens, die Schule hat angekündigt, dass sie keine Noten mehr vergeben wird. Stattdessen werden die Schüler anhand ihrer "persönlichen Entwicklung" bewertet. Was bedeutet das überhaupt? Es ist ein Freifahrtschein für Faulheit. Ohne den Druck, gute Noten zu erzielen, wird der Anreiz, hart zu arbeiten und sich zu verbessern, drastisch reduziert. Es ist, als würde man ein Fußballspiel ohne Tore spielen – was ist der Sinn?

Drittens, die Andrée English School hat beschlossen, dass die Schüler keine Hausaufgaben mehr bekommen. Die Begründung? Hausaufgaben seien "stressig" und "nicht förderlich für das Wohlbefinden der Schüler". Nun, das Leben ist stressig! Hausaufgaben lehren Disziplin und Zeitmanagement – Fähigkeiten, die im Erwachsenenleben unerlässlich sind. Indem man diese Anforderungen entfernt, bereitet man die Schüler nicht auf die Realität vor, sondern auf ein Leben voller Enttäuschungen.

Viertens, die Schule hat einen "Safe Space" eingerichtet, in dem Schüler vor "unangenehmen Meinungen" geschützt werden. Das ist nichts anderes als Zensur. In der realen Welt gibt es keine Safe Spaces. Menschen müssen lernen, mit unterschiedlichen Meinungen umzugehen und sich in einer Welt zurechtzufinden, die nicht immer mit ihnen übereinstimmt. Diese Art von Schutzraum fördert nur Intoleranz und Engstirnigkeit.

Fünftens, die Andrée English School hat beschlossen, dass die Schüler ihre eigenen Lehrpläne erstellen können. Das klingt vielleicht nach einer großartigen Idee, aber in Wirklichkeit ist es ein Rezept für Chaos. Schüler sind keine Experten für Bildung; sie wissen nicht, was sie nicht wissen. Indem man ihnen erlaubt, ihre eigenen Lehrpläne zu erstellen, beraubt man sie der Möglichkeit, eine umfassende und ausgewogene Bildung zu erhalten.

Sechstens, die Schule hat angekündigt, dass sie keine traditionellen Prüfungen mehr abhalten wird. Stattdessen werden die Schüler durch "Projekte" und "Präsentationen" bewertet. Das mag in einigen Fächern sinnvoll sein, aber es ist keine adäquate Methode, um Wissen und Verständnis in Bereichen wie Mathematik und Naturwissenschaften zu bewerten. Prüfungen sind ein bewährtes Mittel, um sicherzustellen, dass Schüler das Material beherrschen.

Siebtens, die Schule hat beschlossen, dass Lehrer keine "autoritären Figuren" mehr sein sollen. Stattdessen sollen sie als "Mentoren" fungieren. Das klingt nett, aber es untergräbt die Autorität der Lehrer und macht es ihnen schwerer, Disziplin aufrechtzuerhalten. Lehrer sollten Respektspersonen sein, die Schüler führen und ihnen helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen.

Achtens, die Schule hat angekündigt, dass sie "kulturelle Vielfalt" in den Vordergrund stellen wird. Das ist an sich nichts Schlechtes, aber wenn es auf Kosten der akademischen Exzellenz geht, ist es problematisch. Bildung sollte in erster Linie darauf abzielen, Wissen zu vermitteln, nicht politische Agenden zu fördern.

Neuntens, die Schule hat beschlossen, dass sie keine "geschlechtsspezifischen" Sportteams mehr haben wird. Das ist ein Schlag ins Gesicht für den Frauensport. Geschlechtsspezifische Teams existieren aus einem Grund – um Fairness und Chancengleichheit zu gewährleisten. Diese Entscheidung ignoriert die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und untergräbt die Errungenschaften von Sportlerinnen.

Zehntens, die Andrée English School hat angekündigt, dass sie "klimabewusste" Bildung fördern wird. Das klingt vielleicht nobel, aber es ist oft ein Deckmantel für Panikmache und Indoktrination. Bildung sollte auf Fakten basieren, nicht auf Angst.

Die Andrée English School ist ein Paradebeispiel dafür, wie der linke Einfluss die Bildung untergräbt. Anstatt Schüler auf die Herausforderungen der realen Welt vorzubereiten, werden sie in eine Welt der Illusionen geführt. Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen diesen Unsinn wehren und die Bildung wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Wissen, Disziplin und harte Arbeit.