Die Welt der Technologie war schon immer eine Spielwiese der Innovation, und Amerika ist der unangefochtene König auf diesem Gebiet. Warum? Weil amerikanische Computer und Peripheriegeräte nicht nur das Rückgrat der digitalen Revolution in den USA bilden, sondern weltweit Standards setzen. Diese Geräte sind keine bloßen Werkzeuge - sie sind Symbol für Fortschritt, Macht und Dominanz.
In Zeiten, in denen Globalisierung als das Schlagwort schlechthin propagiert wird, sollte man sich dennoch fragen, wer diese digitale Landschaft tatsächlich gestaltet. Und die ehrliche Antwort darauf ist unbequem für all jene, die glauben, dass die Spielregeln gleichmäßig verteilt sind. Amerikanische Unternehmen wie Apple, Microsoft und Dell haben den Markt diktiert und inspiriert weltweit Nachahmer, die unter gleichen Bedingungen agieren möchten.
Doch lassen Sie uns auf ein paar handfeste Fakten blicken, die diesen Vorsprung erkläutern: Erstens, die Investitionen in Forschung und Entwicklung. Amerikanische Firmen lässt sich diese Sparten Milliarden kosten, während andere Länder oft eher nach Innovation „made in USA“ schielen, bevor sie in die Atemwege der Technologie eintreten.
Zweitens, Qualität und Konsistenz. Software, Hardware und die dazugehörigen Peripheriegeräte aus den USA sind nicht nur Produkte, sie sind Versprechen. Ein Versprechen von Langlebigkeit, das sowohl Home-Office-Benutzer als auch riesige Unternehmen weltweit so sehr schätzen, dass sie ihre digitalen Angebote bevorzugt aus Amerika beziehen.
Ein weiterer Punkt ist die Fähigkeit zur Vernetzung. Die Infrastruktur ist so geplant, dass ein Office-Arbeiter in Nebraska genauso gut arbeiten kann wie ein Remote-Mitarbeiter in Berlin. Internet der Dinge und die dazugehörigen Peripheriegeräte, die alles verbinden, sind maßgeblich von amerikanischen Unternehmen wie Cisco beeinflusst.
Selbstverständlich könnte man jetzt meinen, dass die politische Landschaft in den USA einen Einfluss auf den Technologiemarkt hat. Doch die schlichte Wahrheit ist, dass amerikanische Technik nicht behindert, sondern beflügelt wird durch ein Umfeld, das Innovationen schätzt und fördert. Innovationskraft und Mut zur Investition sind längst keine Selbstverständlichkeiten mehr auf dem globalisierten Markt.
Einige mögen kritisieren, dass dieser technischen Vorherrschaft nicht überall fair zugeht. Doch seien wir mal ehrlich, auch der typische amerikanische Pragmatismus, mit dem Probleme gelöst werden, ist ein Grund für ihren Erfolg. Amerikanische Unternehmen denken groß – was sie tun wollen, tun sie und was sie brauchen, schaffen sie. Diese Mentalität ist förmlich eingebrannt in den Schaltkreisen jeder amerikanischen Platine.
Man könnte glauben, dass die Konkurrenz aus aufstrebenden Märkten den Amerikanern das Wasser reichen könnte. Doch so sehr auch China und andere Märkte sich anstrengen, sie ahmen nach, anstatt zu kreieren. Sie können vielleicht kostengünstiger produzieren, aber Qualität hat ihren Preis und der wird in den USA gemacht.
Diese Dominanz amerikanischer Technologie zieht ein erheblicher Einfluss nach sich, der auf internationalem Parkett nicht zu übersehen ist. Nicht umsonst ist die Herkunft von Standards wie USB oder HDMI in Amerika verankert. Diese Peripheriegeräte sind nicht einfach zufällig Standards, sie sind beste Beispiele dafür, wie Innovation Standards setzt.
Wenn jemand fragt, was die Amerikaner richtig machen, ist die Antwort einfach: Kurze Entscheidungswege, die Machermentalität und das Bestreben das weltweit Beste zu sein. Während manch anderes Land in langen Bürokratieprozessen festhängt, sind amerikanische Unternehmen schon längst auf dem nächsten Sprungbrett der Entwicklung.
Es ist also mehr als nur Patriotismus, der die amerikanischen Computer und Peripheriegeräte in Fahrwasser des Erfolgs hält. Es ist die Entschlossenheit, den Status quo immer wieder aufs Neue zu definieren. Und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.