Amblygaster clupeoides, oder auf gut Deutsch der "geklebte Fisch", könnte im ersten Moment klingen wie ein schlechter Witz aus der Tierwelt. Aber dieser kleine Zwerg weiß genau, wie man in den Weltmeeren überlebt und dabei ziemlich cool aussieht. Wer? Die Amblygaster clupeoides ist ein etwas unscheinbarer Name für eine ganz schön beeindruckende Fischart, die hauptsächlich im westlichen Indischen Ozean und im Pazifik lebt. Und was sind wir hier? Ein Blog, der euch die Wahrheit bringt, wie sie nun mal ist.
Aber mal ehrlich, obwohl dieser Fisch nicht im Mittelpunkt der politischen Debatten steht, kann man von ihm vieles lernen. Die Typen dieser Art mögen klein sein, kommen aber ziemlich groß raus, wenn es um ihre Bedeutung im marinen Ökosystem geht. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der Nahrungskette, sowohl als Beute für größere Fische und Vögel als auch in der Fischerei. Warum? Weil sie Energie von der unteren Nahrungskette nach oben transferieren. Dass Liberale nicht verstehen, wie wichtig eine gut funktionierende Nahrungskette ist, braucht uns nicht zu wundern.
Es gibt nicht viel Glamouröseres als diese kleinen glänzenden Kreaturen, die im Schwarm elegant durch das Wasser gleiten. Der gemeine Name "geklebter Fisch" kommt übrigens daher, dass sie dazu neigen, sich in Schwärmen zu sammeln, die tatsächlich aussehen, als hätten sie eine unsichtbare Bindung zueinander. Diese Fähigkeit bietet ihnen Schutz vor Raubfischen und anderen Gefahren des Meeres. Ja, so clever ist die Natur. Vielleicht sollten wir Menschen mal aufhören, alles klein zu reden, was wir nicht gleich verstehen.
Die Reproduktionsweise dieses Fisches ist kaum Thema in Mainstream-Diskussionen, aber hier ist sie: Amblygaster clupeoides laicht in großen Mengen. Dies sichert den Fortbestand der Art, egal ob das nun den Fischologen oder den Strickclubs der Welt wichtig erscheint oder nicht. Während des Laichens setzen diese Fische Millionen von Eiern frei, und das Spiel der Natur beginnt von Neuem. Diese extreme Fortpflanzungskapazität schützt sie vor dem Aussterben – ein Punkt, an dem politische Talkshows noch viel lernen könnten.
Die Verwertung und Nutzbarmachung dieser Spezies ist von enormem wirtschaftlichen Wert, insbesondere in den Küstenregionen. Die Fischereiindustrie profitiert stark von der Fülle der Amblygaster clupeoides. Ihr hoher Ertrag sowie der geringe Aufwand zur Fangmethode sind ein Paradebeispiel dafür, wie gut regulierte Konzepte zur Ressourcennutzung tatsächlich funktionieren. Profit und Nachhaltigkeit vereint – genau was wir alle wollten, oder? Dies sollte doch sogar dem Durchschittslinken einleuchten.
Ein kontroverses Thema, bei dem Amblygaster clupeoides oft übersehen wird, ist die Rolle solcher Arten im Klimawandel. Während viele Fische durch steigende Temperaturen und saure Meere leiden, sind Amblygaster clupeoides zäh genug, um sich Veränderungen anzupassen und zu überleben. Ihre Anpassungsfähigkeit sollte uns inspirieren. Wenn ein kleiner Fisch aus einem Schwarm das kann, warum schaffen wir Menschen es häufig nicht, mit den kleinen und großen Herausforderungen des Lebens umzugehen? Diese kleinen Finnenliebhaber beweisen jedenfalls, dass Kollaps keine Option ist.
Für all jene, die Wert auf das Erhaltende über das radikal Verändernde legen, zeigt der Amblygaster clupeoides, dass Standhaftigkeit gepaart mit Anpassungsfähigkeit der wahre Schlüssel zum Überleben ist. Entgegen der Vorstellung, dass manche Argumente immer strikt aus einem politischen Stock herauskommen, beeindruckt diese Fischart mit ihrer Präsenz und Stärke. Überraschend, wenn man bedenkt, dass sie im Schatten der Weltmeere schwimmt.
Politisch unbedeutend oder nicht, dieser Fisch hat weitaus mehr zu bieten, als die meisten es ihm zutrauen würden. Er mag nicht der Star des Ozeans sein, aber bei ihm zu lernen, wie man in einer Welt voller Unsicherheiten überlebt, wird nicht weniger wichtig, nur weil er keine Flossen flaggt. Möchte man den kritischen Wandel durchleben, ohne immer auf den bösen alten Bestand herumzuhacken, so bietet Amblygaster clupeoides das perfekte Modell: Anpassung durch Beständigkeit ohne das gesamte System auf den Kopf zu stellen. Das versteht die Natur und sollte manchem auch auf dem politischen Parkett klar werden.