Warum der Korean-Air-Lines-Flug 007 nicht das war, was es zu sein schien

Warum der Korean-Air-Lines-Flug 007 nicht das war, was es zu sein schien

Der mysteriöse Abschuss von Korean-Air-Lines-Flug 007 wirft Fragen auf, die weit über die offizielle Unfalltheorie hinausgehen. Dies sind die wichtigsten alternativen Theorien zu diesem umstrittenen Vorfall.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Wenn Sie dachten, dass der Korean-Air-Lines-Flug 007 einfach ein Unfall war, dann denken Sie noch einmal nach. Am 1. September 1983 wurde ein Passagierflugzeug der Korean Air Lines, das von New York City nach Seoul unterwegs war, von einem sowjetischen Kampfjet in der Nähe der russischen Insel Sachalin abgeschossen. Ja, genau während des Kalten Krieges, als die ganze Welt auf Zehenspitzen balancierte. Zwei wütende Gegner, die USA und die Sowjetunion, sahen genau hin – und dann dieses „Missgeschick“? Wer da Friede, Freude, Eierkuchen glaubt, hat offensichtlich das durchsichtige Cover auf den Augen. Die offizielle Geschichte sagt, es war ein Navigationsfehler. Wirklich jetzt?

Alternative Theorien rund um Flug 007 verdichten sich wie Rauch um ein Lagerfeuer. Schauen wir uns ein paar dieser spannenden Theorien an, die einem den Glauben an Zufälle rauben. Erstens: Es war kein Passagierflug, sondern ein Spionageflug unter dem Mantel der Zivilität. Das Flugzeug wanderte zufällig (!) in den sowjetischen Luftraum? Manche Menschen glauben nicht an Zufälle, und zwar aus gutem Grund. Vielleicht hatte die Crew eine versteckte Agenda, die über das Servieren von Getränken hinausging.

Eine zweite Theorie bringt uns in die Untiefen eines verdeckten militärischen Konflikts. Da war nichts unter der Oberfläche, sagen Sie? Doch, sehr wohl! Der Flug endete in Flammen – was, wenn das ein geplanter Schachzug war, um alte Wunden aufzureißen und in einem Krisenherd neues Futter zu finden? Dieses Ereignis hätte beinahe einen dritten Weltkrieg entfacht. Vielleicht war das ja nicht nur ein furchtbares Missverständnis.

Lassen Sie uns zu einer dritten Hypothese voranschreiten: Die CIA. Den Namen droppt man nicht ohne Grund in der Welt der Verschwörungstheorien. Sie sollen den Flug absichtlich auf diese Route gelenkt haben, um geheime Informationen einzuholen – eine Vertuschung, die klägliches Scheitern nach sich zog. Oder war das vielleicht sowieso der Plan?

Einer besonders provokativen Theorie zufolge, die liberale Denker sicherlich am liebsten ignorieren würden, war das Ganze ein sowjetisches Manöver, um die USA zu demütigen – eine Machtdemonstration, die zur Einschüchterung taugen sollte. Gelungen oder kläglich gescheitert – das liegt im Auge des Betrachters.

Dann gibt’s noch jene, die all diesen Theorien etwas Spiritualität verleihen: Die Tragödie von Flug 007 als Teil eines größeren, göttlichen Plans. Jeder gute Verschwörungstheoretiker weiß, dass der Mensch alles, was er nicht versteht, gern irgendwelchen kosmischen Entitäten in die Schuhe schiebt.

Warum also all diese spannenden Theorien? Vielleicht, weil die einfache Wahrheit zu langweilig ist. Vielleicht, weil der Mensch Verwirrung liebt wie die Fliege den Zucker. Oder weil es tatsächlich mehr im Himmel und auf Erden gibt, als unsere Schulweisheit uns träumen lässt.

Jeder kann entscheiden, was er glauben will. Aber die Vorstellung, dass Flug 007 nur ein Unfall war, dürfte bei einigen immer Stirnrunzeln hervorrufen. Unbequeme Wahrheiten oder geschickte Lügen, wer weiß das schon genau?

Also, bevor Sie das nächste Mal an die offizielle Geschichte glauben, denken Sie daran: Manchmal irren auch die, die glauben, sie hätten den freien Durchblick. Was, wenn selbst die Wahrheit nur eine weitere Täuschung im größten Spiel aller Zeiten ist?