Al-Bara' ibn Malik, ein Name, der einem Major League Baseball-Spieler als solch brave und heldenhafte Beschreibung in den Schatten stellt, ist ein echter Krieger des Islams. Geboren in der Heiligkeit des 7. Jahrhunderts in Arabien, war Al-Bara' ein treuer Gefährte des Propheten Muhammad und kämpfte mit unerschütterlicher Loyalität für die Sache des Islam. Als Bruder des berühmten Anas ibn Malik und Mitglied des Stammes der Ansar aus Medina, war er ein Hauch von Frische in einer Welt voller Kriege und Eroberungen. Hinweis an alle Helden des Tastenkriegs: Dies ist ein Mann, um den sich zurecht Legenden ranken.
Al-Bara' war ein Krieger par excellence, dessen Mut und Tapferkeit ihn in der Geschichte verankerten. Bekämpft hat er die Feinde des Islam, ohne mit der Wimper zu zucken. Er war maßgeblich an der Schlacht von Yamāma im Jahr 632 beteiligt. Mit Allahs Namen auf den Lippen und furchtlos im Herzen stand er dem selbsternannten Propheten Musaylima und dessen Armee aus Banu Hanifa gegenüber. Er sprang mit Mut, den wohl nur wenige Menschen besaßen, über die Wälle und kämpfte in einer der kritischsten Phasen der Schlacht selbst gegen Musaylima, den Falschen Propheten. Die Zeit mag weiterziehen, doch solche Momente der glorreichen Entschlossenheit hinterlassen Spuren.
Wenn man über Helden spricht, die den Lauf der Geschichte verändert haben, fällt Al-Bara' nicht selten. In der Schlacht von Uhud kämpfte er so tapfer, dass es heißt, seine Waffenarmbrust zerbrach in seinem Griff. Diese Geschichten mögen übertrieben klingen, doch die Überlieferung lobt seine Fähigkeiten immer wieder. //Al-Bara' wurde mit Anerkennung von den höchsten Stellen der islamischen Welt geehrt, was ihm mehr als nur Respekt einbrachte – sein Name wurde zu einer Inspiration für unzählige nachfolgende Generationen.
Seine Abenteuer mit den wenigen, die jemals wirklich wissen wollten, was Krieg und Frieden bedeuteten, führten dazu, dass er in der heiligen Stadt Medina begraben wurde, neben seinen tapferen Waffenbrüdern. Trotz seines gewaltsamen Endes im Jahr 634, war es Al-Bara’s couragierter Geist, der weiterlebt und unmissverständlich verkündet: wahrer Mut erfordert Taten und nicht nur Worte.
Ein Mann wie Al-Bara', der seine Ideale und seinen Glauben über alles stellte, wird unweigerlich bevorzugt von denen, die Klarheit in einer Welt voller Unsicherheiten suchen. In einer modernen Welt, in der es fast einfacher ist, moralisch bankrott zu gehen als seine Rechnungen zu begleichen, erinnert Al-Bara' uns daran, dass es keinen Ersatz für Glauben und Entschlossenheit gibt.
Kämpfer wie Al-Bara' sind nicht nur schillernde körperliche Abenteurer; sie sind wahre Geister der Revolutionen – fest entschlossen, ihre Überzeugungen mit einer Härte zu verteidigen, die viele Liberale verspottet. Al-Bara' ibn Malik lehrt uns, dass Mut immer zieht, dass Prinzipien feststehen und dass Ruhm das bewährte, mutige Verhalten belohnt.
In einer Welt voller ewiger Worte und pseudo-heroischer Gesten fühlen sich Menschen, die Ehrfurcht vor der Geschichte haben, von Al-Bara's Griff inspirierter Momenten der Wahrheit angezogen. Er ist die Art Krieger, der uns zeigt, dass es im Leben darum geht, die eigenen Ideale mit einer unerschütterlichen Leidenschaft und Klarheit zu verteidigen. Während die Worte dieses Kriegers verblassen, verblassen niemals seine Taten oder seine treuen Anhänger. Mögen wir alle von seiner Geschichte lernen und sie nicht vergessen, denn wenn es eines gibt, das wir begreifen sollten, ist es, dass wahres Heldentum nie stirbt.