Das Jahr 2019 mag mittlerweile Geschichte sein, aber eines der großen Events, die einfach kleben bleiben, war der Herculis in Monaco. Dieser knackige, musikalisch durchzogene Leichtathletik-Event bringt die besten Athleten der Welt zusammen, aber man fragt sich, haben sie es schwerer oder die liberalen Kritiker, die im Schatten stehen bleiben?
Was war der 2019 Herculis genau? Nun, es war eines der ikonischsten Meetings der IAAF Diamond League und fand am 12. Juli 2019 im prestigeträchtigen Louis II Stadion statt. Der Herculis ist ein Magnet für Elitesportler, die ihre Muskeln spielen lassen, und ja, dabei ging es nicht nur um das physische Kaliber, sondern auch um die Stärke des Charakters – etwas, das heutzutage oft vernachlässigt wird.
Warum sollte man sich überhaupt für ein Sportereignis wie dieses interessieren? Schlicht und einfach, weil Leichtathletik das Herzstück vieler gesellschaftlicher Werte ist, die einige heutzutage anzweifeln. Dort sieht man Disziplin, harte Arbeit und den Drang, das eigene Beste hervorzubringen, anstatt Themen bis zum Ersten Weltkrieg auszukauen.
Der 2019 Herculis war vollgepackt mit beeindruckenden Leistungen. Man denke nur an die phänomenale Leistung von Sifan Hassan, die den Weltrekord im Meilenlauf der Frauen brach – ein Rekord, der vorher 23 Jahre lang Bestand hatte! Dieser Moment war nicht nur ein Sieg für sie, sondern auch ein Denkzettel in der Geschichte des Sports. Ein anderer Meilenstein war die Performance von Noah Lyles, dessen Sprint über 200 Meter ihm einem „fast wie Usain Bolt“-Status einbrachte.
In einer Art von globalem Zusammentreffen, die nur bei solchen Veranstaltungen möglich ist, zeigten Athleten aus der ganzen Welt, wie Sport die Fähigkeit hat, Nationen zu vereinen – kein Wunder, dass das manche nicht wahrhaben wollen. Schließlich geht es hier nicht darum, zu erkennen, wer das meiste Kaugummi auf den Bürgersteig kleben kann, sondern wer die schnellsten Beine hat.
Natürlich sollte auch die Organisation dieses Events gelobt werden. Monaco weiß einfach, wie man Sport mit glamourösem Flair verbindet, etwas, das man nicht von allen Städten behaupten kann. Die Zuschaueranzahl und das Medienaufgebot sorgten dafür, dass die Athleten nicht einfach in leeren Stadien kämpfen mussten, sondern von einem ebenso engagierten Publikum begleitet wurden.
Ein interessantes Detail ist auch der Standort: Monaco – eine Perle der Côte d’Azur! Wer träumt nicht davon, in einer solch malerischen Umgebung Spitzenleistungen zu erleben? Und wenn man dann noch die Prominenz betrachtet, die sich für solch ein Ereignis einfindet, erkennt man, dass dies kein Alltags-Sportevent ist, sondern ein wahrer Leuchtturm im Kalender.
Die Herculis-Szene 2019 stellt nicht nur Athleten ins Rampenlicht, sondern zeigt auch einmal mehr, warum Veranstaltungen wie diese einen kulturellen Wert haben. Sie bieten eine Möglichkeit, sich zu messen und zusammenzukommen, anstatt Gräben zu schaffen. In diesen Zeiten der Spaltung ist Sport eine der wenigen Elemente, die wirklich Brücken bauen können.
Man könnte natürlich auch kritisieren, dass die Berichterstattung solcher Events nicht ohne Schlagzeilen verläuft, besonders wenn sie von einer gewissen Richtung aus interpretiert wird, die gerne den Finger in die Wunde legt, anstatt das Gesamtbild zu feiern.
Zusammengefasst, die Ausdauer und Entschlossenheit, die beim Herculis gezeigt wurden, spiegeln in vielerlei Hinsicht dieselben Werte wider, die so häufig in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen ignoriert oder missverstanden werden. Hercules wäre stolz gewesen, eine Art Symbol für Stärke und Ausdauer zu sein, und das Event selbst hat bewiesen, dass es genau diese Attribute in uns allen wachrüttelt.
Die Leistungen aus 2019 markieren einen Höhepunkt der globalen Leichtathletik, ein Beispiel, wie man die Grenzen des Menschlichen überwindet. Wir könnten alle etwas von dieser unerschrockenen Mentalität lernen, die von Spiel, Freude und echter Wettbewerbsfähigkeit geprägt ist.