Es gibt viele Dinge, die die politisch korrekten Liberalen hassen, und eine davon ist, wenn jemand an einem Team festhält, das gegen alle Widrigkeiten kämpft – so wie die 2018-19 Bowling Green Falcons Herren-Basketballmannschaft. In einer Zeit, als viele von Fairness und Inklusion redeten, haben die Falcons bewiesen, dass harte Arbeit und Teamgeist mehr zählen als bloße Worte. Dieses Team, das Bowling Green State University in Ohio repräsentierte, hat nicht nur eine spannende Saison geliefert, sondern auch gezeigt, dass man mit Mut und Entschlossenheit die Kritiker zum Verstummen bringen kann.
Starten wir gleich mit dem Trainer, Michael Huger, dessen Anspruch auf Disziplin und stete Verbesserung niemals schwankte. Die Falcons traten in der Mid-American Conference (MAC) an und hatten in der Saison 2018-19 einiges vor. Mit Spielern wie Justin Turner und Dylan Frye an ihrer Seite ging das Team voller Energie in die Saison, die Spieler scharten sich um ihren klaren Anführer Huger. Turner war ein herausragender Guard, der nicht nur punkten, sondern auch das Spielmacherpotential voll ausschöpfen konnte. Es war fast so, als wäre er der Eimer, der die Träume der Falcons füllte.
Nun, warum sollte man sich ausgerechnet für dieses Team interessieren? Weil es keine unverdiente Präsenz gab. Während andere von Kollektivismus redeten, zeigte dieses Team den echten Wert des individuellen Engagements – auf dem Court harmonisierten sie mit einem erstaunlichen Teamwork. Man wollte nichts geschenkt bekommen; man wollte es sich verdienen. Der unglaubliche Ansporn, nicht nur Spiele zu gewinnen, sondern auch den Respekt ihrer Anhänger und Gegner gleichermaßen, war bei jedem Schritt spürbar.
Denken wir auch mal an die jungen Talentköpfe wie Frye, der dauerhaft dank seiner Treffsicherheit und seinem Auge für Spielstrategien beeindruckte. Sein Dreipunktsystem war so zuverlässig wie das Freiheitsversprechen des amerikanischen Traumes. Zusammen mit Turner bildete er ein Duo, das die Statistiken der Falcons erheblich in die Höhe schnellen ließ. Wer hätte gedacht, dass zwei talentierte Guards die Geschichte so entscheidend mitgestalten könnten?
In der Saison 2018-19 zeigte das Team der Falcons eine starke Leistung in der MAC. Mit einer starken Bilanz von 22 Siegen und 12 Niederlagen konnte die Mannschaft deutlich machen, dass sie gehört werden wollten. Ihre Hot-Streak-Momente hatten ihren Höhepunkt bei der Teilnahme an der MAC-Meisterschaft, wo sie zwar hart kämpften, aber am Ende gegen Buffalo verloren. Doch selbst dieser Rückschlag konnte den Geist und die Entschlossenheit des Teams nicht brechen. Sie zeigten der Welt, dass Missgeschicke nur Sprungbretter zum Erfolg sein können.
Konservative Betonköpfe wie ich sehen in diesem Team mehr als nur eine Sportmannschaft. Sie stehen für das immerwährende Streben nach eigenem wertvollen Einsatz, im Geiste Amerikas. Man erinnert sich an Spiele, in denen die Falcons, angetrieben durch die stürmische Unterstützung ihrer Fans, das Feld dominierten. Unterstützung, die man nicht kaufen konnte, sondern die den Spielern in die Hände gelegt wurde, weil sie es sich einfach verdient hatten. Ist das nicht die wahre Essenz von Sport - und des Wettbewerbs? Dass man würdevoll verliert und umso freudiger siegt!
Ferner betrat man den Wood County Court und war ein klarer Teil von etwas Größerem. Die Falcons bewirkten, dass Basketball als Sport an der Bowling Green State University begrüßt und gefeiert wurde, mit jedem Dribbeln, jedem Wurf und jedem Sieg. Dieses Team bleibt ein leuchtendes Beispiel dafür, was mit harter Arbeit und Einfallsreichtum erreicht werden kann - eine Predigt darauf, immer wieder aufzustehen, egal wie hart die Straße ist.
Die Saison 2018-19 verging, aber sie hinterließ einen mit Stolz erfüllten Campus. Sie endeten mit Bravour und einer Philosophie von Transformation und Stärke. Und wer sagte, dass man nicht den ersten Platz brauchen muss, um ein Champion zu sein? Die Bowling Green Falcons haben das Gegenteil bewiesen – dass der Geist der Mannschaft durch ihren Mut, ihre Teamarbeit und ihren unerschütterlichen Einsatz für Selbstverbesserung triumphiert.