Stellen Sie sich vor, die Bühne ist bereit, die Spotlichter sind auf DePaul University gerichtet und die Hauptdarsteller sind die DePaul Blue Demons Damen-Basketballteam der Saison 2017-18. Diese talentierte Gruppe junger Sportlerinnen setzte alles daran, im gnadenlosen Wettbewerb der NCAA Frauen-Division I ihre Marke zu hinterlassen. Geleitet von ihrem kühnen Trainer Doug Bruno, stürmten sie in ihre Gegnerhallen mit der Energie eines Orkans und der Präzision einer gut geölten Maschine; wenn alles nach Plan lief.
Aber was machte diese Saison so faszinierend? Richtig, die Verbindung von jugendlicher Verwegenheit und renitentem Engagement, die man selten bei anderen Teams beobachtet. DePaul-Basketball ist bekannt für seinen offensiven Spielstil, geprägt von schnellem Ballbesitz und aggressivem Dribbeln. Kein Wunder, dass ihre Spiele mehr als nur ein Unterhaltungsausflug waren — sie waren, wie man sagt, ein Statement.
Warum sollte man sich genau für diese Saison interessieren? Weil sie die Blaupause dessen war, was geschieht, wenn talentierte Spieler glauben, dass sie die Welt erobern können. Sie spielten für die Zukunft, nicht nur um Spiele zu gewinnen, sondern um eine Dynastie zu beginnen. Jeder Sieg war ein Schritt dahin, der Basketballwelt zu zeigen, dass das Spiel nicht nur von den großen Namen der Sportwelt dominiert wird.
Natürlich brillierten einige Spielerinnen mehr als andere, und dies führte zu einer interessanten Dynamik innerhalb des Teams. Kelly Campbell, eine der auffälligsten Spielerinnen, wurde zum Idol für viele junge Nachwuchs-Basketballerinnen. Ihre fast photographische Spielfeldvision und passgenaue Präzision machten sie zu einer unverzichtbaren Kraft auf dem Spielfeld. Dann war da noch Mart'e Grays, deren aggressive Offensive und robuste Verteidigung bewiesen, dass auch Frauen mit Kraft und Finesse spielen können.
Und natürlich wäre der wahre Enthusiasmus der Saison ohne die größere Bühne kaum vollständig gewesen, nämlich die Teilnahme an der NCAA Division I Meisterschaft. Ein wahrhaftiges Spektakel, in dem die DePaul Blue Demons sich mächtig ins Zeug legten. Sie ließen ihr Publikum nicht im Stich und kämpften, als wäre es ihr letzter Tag auf dem Spielfeld. Diese Adresse an die beeindruckende Kraft und Eleganz des Sports ließ das Publikum unablässig an seinen Sitzen kleben, bei jedem Turnover und jeder Dreipunktlandung hochzuschrecken.
Sicherlich fühlten sich einige „Liberale“ weniger begeistert. Man könnte behaupten, dass das Team zu risikofreudig spielte, sich zu sehr auf Offensivspiel stützte und die Grundlagen der defensiven Stärke vernachlässigte. Doch diese konservative Bedenken sind genau die Art von Vorsicht, die den Sport oft langsamer macht.
Was auch immer die Kritiker sagen mögen, eines ist unumstößlich: Die Saison 2017-18 für die DePaul Blue Demons Damen-Basketballteam war mehr als nur ein gewöhnliches sportliches Jahr. Sie lehrte junge Frauen, dass das Spielfeld nicht nur ein Ort des Wettstreits ist, sondern auch ein Plateau, um Stärke, Mut und Disziplin zu manifestieren. Wenn Geschichte geschrieben wird, wird diese Saison als ein glänzendes Kapitel gelten, das nicht so schnell vergessen wird.
Die DePaul Blue Demons gaben allen eine Lektion darüber, dass man mit harter Arbeit und Hingabe die spektakulärsten Aufgaben in Angriff nehmen kann. Diese Damen zeigten, dass das Spielfeld ihnen gehörte, und das war tatsächlich der Fall. Die Frage ist, könnten sie selbst die Ruhepause zukünftiger Herausforderungen sein, die in der nächsten Saison kommen mag? Das bleibt abzuwarten, aber eins ist sicher, sie haben ihre Spuren hinterlassen.