Die LSU Lady Tigers 2016-17: Eine konservative Perspektive auf ihren knackigen Basketball

Die LSU Lady Tigers 2016-17: Eine konservative Perspektive auf ihren knackigen Basketball

Die Saison 2016-17 der LSU Lady Tigers war ein aufregendes Kapitel in der Geschichte des College-Basketballs. Angeführt von Coach Nikki Fargas brillierte das Team sowohl auf als auch abseits des Spielfeldes.

Vince Vanguard

Vince Vanguard

Wer braucht Mainstream-Basketball, wenn man die Action und Spannung der LSU Lady Tigers 2016-17 haben kann? Diese Mannschaft, die Teil der NCAA-Division I im College-Basketball ist, hat unter der Führung von Head Coach Nikki Fargas eine Saison voller Herzblut und Siegeswille abgeliefert, dass jedem sportbegeisterten Traditionalisten das Herz höher schlagen ließ. Von November 2016 bis März 2017 zeigten diese Damen in Baton Rouge, Louisiana, was es bedeutet, sich nicht den medialen Linksrucks anzupassen, sondern den harten und ehrlichen Sport zu zelebrieren. Der Kader um Spielerinnen wie Chloe Jackson und Alexis Hyder zeigte in der Saison unter dem Tiger-Banner all das, wofür College-Basketball stehen sollte: Kampfgeist, Entschlossenheit und der Wille, jede Arena abzureißen.

Die Lady Tigers legten eine respektable Saison hin, auch wenn es nicht zu einer perfekten Rekordjäger-Spielzeit reichen sollte. Mit einem Saisonrekord von 20-12 schafften sie es, sich erneut ins Rampenlicht des Frauen-Basketballs zu rücken. Und während einige lieber die "Opferrollen" inszenieren und den Sport in ein politisches Drama verwandeln, spielten diese Damen echten Basketball, ohne vom Hauptthema abzuweichen. Wir sprechen hier von einer fantastischen Kombination aus scharfem Spielverständnis und Körpereinsatz. Sie haben gezeigt, dass Teamarbeit und Disziplin mehr wert sind als Phrasen und Rhetorik von Leuten, die nie auf dem Platz standen.

Eines der Highlights der Saison war zweifelsohne ihr Sieg gegen die Texas A&M Aggies. Die Tigers zeigten keine Gnade und ließen die Aggies staunend zurück. Diese Spiele zeigten, dass Stärke und schlagkräftige Taktik der Schlüssel zum Erfolg sind – Prinzipien, die manchen progressiven Sportliebhabern abhandengekommen zu sein scheinen. Lady Tigers Kapitänin Raigyne Moncrief war dabei eine inspirierende Figur, die junge Spielerinnen nicht nur mit ihrer Leistung, sondern auch mit ihrer bodenständigen, ehrlichen Führung überzeugte.

Es war eine Saison, die von vielen dieser wichtigen Spiele geprägt war. Man denke an die Schlachten gegen die Kentucky Wildcats oder die intensiven Begegnungen mit den South Carolina Gamecocks. Die Lady Tigers traten nicht in den Vordergrund, indem sie den Sport zu einer Plattform politischer Aussagen machten, sondern indem sie ihre Energie in jedes Spiel investierten. Dass sie sich damit nicht immer den Applaus der linken Mainstream-Medien verdienen, versteht sich von selbst.

Natürlich kamen auch individualistische Starleistungen nicht zu kurz. Spielerinnen wie Chloe Jackson, die durch ihre Geschicklichkeit auffiel und Alexis Hyder, die eine unerschütterliche Verteidigerin war, gaben dem Team eine gewisse Meisterhaftigkeit. Der Zauber lag jedoch in der Einheit des Teams, das stets zusammenhielt und den Gegner mit einem unerbittlichen Spielstil überraschte.

Interessant war auch, dass das Team sich nicht nur innerhalb der SEC (Southeastern Conference) einen Namen machte. Ihr Spiel weitete sich auch auf die gesamte NCAA aus, wo man sie stets als ernstzunehmende Gegner betrachtete. Doch trotz ernormen Talentflächen bei Kapitänin Moncrief und Co. gelang es dem Team, die Herausforderungen der Saison zu bewältigen - zu einer Zeit, in der sich die Sportwelt in Richtung einer salonfähigen Modeerscheinung zu bewegen schien.

Zum Abschluss bleibt zu sagen, dass die LSU Lady Tigers von 2016-17 eine Lektion erteilten, die bis heute eifrige Unterstützer harter und ehrlicher Sportarten inspiriert und begeistert. Während einige Seiten eher auf ein politisches Spin setzen, geht es im Sport doch immer noch um Talent, Teamarbeit und die Entschlossenheit zu gewinnen. Man freut sich, diesen Geist auch in Zukunft bei den Ladies von LSU zu erleben.