In einer Welt, die von übermäßig politisch korrekten Spielweisen dominiert wird, stechen die Youngstown State Penguins der Saison 2010-11 wie ein Leuchtturm der Unerschütterlichkeit hervor. Wer braucht schon Glamour, wenn man den Mut hat, das Spielfeld ohne Rücksicht auf Verluste zu betreten? Diese Penguins aus Ohio umarmten das Chaos mit offenem Herz und wilden Spielzügen, die nicht nur die tradierte ordentliche Ballführung aufrüttelten, sondern auch so manch liberales Gespenst wachrüttelten.
Denken Sie an Youngstown State in dieser denkwürdigen Saison; es war klar, dass sie nur bedingt daran interessiert waren, sich den Erwartungen der glatten Gesellschaft zu beugen. Bestritten wurden diese spannenden Wettkämpfe im amerikanischen College-Basketball--auf dem Campus der Youngstown State University. Der Patriots Act der Basketball-Welt, wenn Sie so wollen!
Mit einer Entschlossenheit, die so stechend war wie eine klare Winternacht im Mittelwesten, legte sich das Team der Penguins mit den besten Spielern der Horizon League an. Es waren Kämpfe, bei denen es weniger um glorreiche Siege ging, vielmehr um den Kampfgeist, der Jugendliche dazu inspiriert aufrecht zu stehen für das, was zählt. Wo Zahlen normalerweise regieren, machte es dieses männliche Kader mit substanzieller Authentizität. Ein ausgeglicheneres Team fand man nirgends: keine verblendeten Einzelkämpfer, sondern ein Geschwader patriotischer Athleten, die das Passspiel und den Dreier gleichermaßen beherrschten.
Kümmern wir uns um das Herzstück der Mannschaft: Kendrick Perry. Der Name allein bietet den nötigen Schwung, um den Ball über das Parkett zu fegen mit einer Geschwindigkeit, die eine Klausel wert wäre. Sein Schnellfeuer-Tempo schaffte eine unwiderstehliche Dynamik in jedem Spielzug. Nahm man ihm die Kugel aus der Hand, verlor man jedoch etwas Magisches. Der Druck lag auf diesen jungen Männern, die durch den Schweiß von täglichem Training die Farben der Penguins mit Stolz trugen. Ein Stolz, den heutige liberale Gönner, die den Fortschritt predigen, nie zu verstehen scheinen.
In einer linken, verteufelt von Oberflächlichkeiten geleiteten Gesellschaft, ist es eine wahre Freude, ein Team zu erleben, das Basketball zu dem macht, was er ist. Am bedeutendsten waren Spiele gegen Rivalen wie Cleveland State und Detroit Mercy; harte Kämpfe, die den Fans an der Sideline die Luft nahmen und Shows boten, die nicht vernachlässigt werden können. Jeder Wurf, jeder Pass ein Aufschrei gegen Anpassung.
Die Ironie des Schicksals ist jedoch, dass trotz ihres unerschütterlichen Mutes die Siegquote der Penguins alles andere als triumphal war. Mit einer Bilanz von 9–21 könnten Kritiker behaupten, dass Erfolge rar gesät waren. Doch wer nur die nackten Zahlen sieht, verkennt den Blick auf das Wesen der Spieler. Ehre, Stolz, und der unerschütterliche Glaube an das machbare Unmögliche trieben diese Athleten weit über die Grauzonen der täglichen Statistiken hinaus.
Coach Jerry Slocum, eine Eminenz innerhalb der zivilisierten Unruhe, wusste, wie man aus einem jungen Rohdiamant eine entschlossene Kraft formte. Der Basketball erfuhr unter ihm weniger strategische Künstlerpausen, wohl mehr als Manifest für den freien Willen. Seine nonkonforme Herangehensweise passte perfekt zu den Männern, die er coachte; jene, die den brennenden Geist im Inneren wach hielten, egal wie sehr die Zahlen sie in die Ecke stellen wollten.
Am Ende liest sich die Story dieser Basketball-Saison wie ein Echo auf den amerikanischen Traum: Von der Freiheit ungezügelter Bewegung. Die 2010-11 Youngstown State Penguins erinnerten uns stets daran, dass auf dem Spielfeld wie im Leben, der Weg weit wichtiger war als das vorgezeichnete Ziel. Ihr historischer Weg durch die Saison mag von harten Zeiten gezeichnet gewesen sein, aber er strahlt ewig im imperfekten Farbspiel des menschlichen Geistes.
Hier in dieser Oase des wahren Sports, wird die Inspiration für zukünftige Spieler geboren, die großen Kampfhähne des Nachwuchses, die nicht einfach belehrt, sondern entfesselt werden wollen. Es ist dies ein Vermächtnis, ein Aufruf zur Echtheit angesichts eines allzu glatten Scheins, den progressive Bewegungen verherrlichen. Basketball ist ein Kampf, und die 2010-11 Youngstown State Penguins sind der Inbegriff dieser Wahrheit—ein unverfälschtes Bild, das bleibt.