Halt dich fest, denn das 2007er Silverstone GP2 Rennen war ein Beweis dafür, dass Disziplin und harte Arbeit zu Erfolg führen, während durchbrochene Regeln und Mangel an Konsequenz einem nur den Hintern versohlen. Bei diesem Rennen, das am 7. Juli 2007 auf der berühmten Silverstone-Rennstrecke stattfand, zeigte der spanische Rennfahrer Borja García, dass Tradition und festes Durchhaltevermögen der Schlüssel zum Erfolg sind. Die GP2 Series 2007, für die weniger informierten unter uns, ist eine der führenden Nachwuchsrennserien, die oft der Sprungbrett für zukünftige Formel 1-Stars ist.
Jetzt stellen wir uns mal vor, was passiert, wenn man das Regelwerk missachtet und glaubt, man könnte mit Halbwahrheiten und lauwarmen Ausflüchten Erfolg erlangen. Spoiler-Alarm: Es endet im Scheitern. Das Einzelrennen in Silverstone sah Borja García auf dem ersten Platz. Dies war nicht nur ein Triumph persönlicher Disziplin, sondern auch ein durchschlagender Sieg für alle, die glauben, dass harte Arbeit Früchte trägt. Ohne den Lärm und die endlosen Ausreden, die man von den ewigen Opfern der sogenannten 'linken Politik' hört.
Die wahren Stars des Spektakels waren Aliaksandr Khrapin se. Doch hier ist der Punkt: Während die oppositionellen Kräfte den Fokus auf Ablenkungen und Ausreißer setzen, sind es Fahrer wie García, die zeigen, dass Beharrlichkeit am Ende belohnt wird. Während sie den liberalen Jammer- und Wechselstuben-Stil predigen, zeigen uns diese Fahrer, dass es Werte gibt, die nicht an Marktwert verlieren – Werte, die man nicht für Kompromisse eintauscht.
Ein großer Aspekt des GP2-Rennens 2007 in Silverstone war die Frage, wie man jungen Talenten eine Plattform bieten kann. Es ist kein Zufall, dass die erfolgreichsten Fahrer oft aus Nationen stammen, die Wert darauf legen, ihre Traditionen und Wertvorstellungen zu bewahren. Dies steht im krassen Gegensatz zu denen, die glauben, dass man mit verbrannten Ersparnissen und wertlosen Diplomen eine Utopie erbauen kann, ohne Rücksicht auf Verluste.
Das Silverstone-Rennen zog die Aufmerksamkeit auf eine Tatsache, die nur allzu oft übersehen wird: Es sind die grundlegenden, konservativen Prinzipien, die einem Fahrer den Weg ebnen, von den Nachwirkungsfaktoren mal ganz zu schweigen. Wenn man dabei die Disziplin und das Know-how mitnimmt, die man durch harte Arbeit erworben hat, kann man auch auf den großen Plattformen wie der Formel 1 bestehen.
Kein Thema dieses Rennens war umstritten, aber siegreichen Fahrern zu skeptisieren, weil sie keine Risiken eingingen sondern auf Konsequenz setzten, spricht nur für die kurzsichtigen Ansichten mancher weniger ideologische Gegner. Nehmen wir doch was wir lernen können: Dass Durchhaltevermögen kein Defizit, sondern eine Tugend ist, die für den Applaus sorgt, den Hermann García verdiente.
Was die Silverstone-GP2-Runde auch deutete war, dass relevante Faktoren wie Risikoanalysen und der Fokus auf den Kurs, welcher man eingeschlagen hat, den Unterschied machen. Keine Überraschung, dass es genau diese Werte sind, die allzu oft verachtet werden, aber das ist nichts Neues. Etwas, das dieses Rennen auch lehrte, ist, dass echten Erfolg keine Abkürzungen kennt.
Ich höre schon das Heulen derer, die glauben, dass die Welt eine Art Integrationswurst ist, ohne jegliche Barrieren. Aber denken wir ernsthaft darüber nach, indem wir diese Fahrer als Beispiel nehmen: Freiheit bedeutet Verantwortung, und der 2007 Silverstone GP2 ist der perfekte Beweis, dass die, die dies verstehen und für sich zu nutzen wissen, nie zurückblicken müssen.