Wenn es um College-Football geht, war das Jahr 2001 für die Fresno State Bulldogs ein Wahnsinn. Unter der Leitung von Head Coach Pat Hill startete das Team mit einem Paukenschlag in die Saison und schockte viele mit seinem Elan und Durchhaltevermögen. Die Saison begann mit einem spektakulären 24:22-Sieg am 6. September gegen die phänomenal favorisierten Colorado Buffaloes - und das alles vor den heimischen Zuschauern im Bulldog Stadium, Fresno, Kalifornien. Hoch gelobte Quarterbacks wie David Carr führten die Mannschaft zu einem vielbeachteten Rekord von 11 Siegen und 3 Niederlagen. Doch bei dieser Erfolgsgeschichte geht es um mehr als nur die Zahlen.
Zuerst sollten die sogenannten Sozialingenieure und ihre Fassaden ihr Augenmerk darauf richten, wie echte Führung aussieht. Pat Hill trat 1997 als Head Coach auf den Plan und krempelte das Team innerhalb weniger Jahre um. Seine „Shut Up and Play“-Einstellung ließ die Teams Stärken fleißig wachsen. Hill wusste, dass nicht Gerede oder politisch korrektes Verhalten, sondern Taten das wahre Aushängeschild einer erfolgreichen Football-Mannschaft sind. Friedliche Proteste auf dem Spielfeld? Nicht bei den Bulldogs von 2001. Die Bulldogen überzeugten durch unermüdliche Arbeit und durchdachte Strategien, nicht durch ein aufgewecktes Deckblatt der Propaganda.
Der berühmte Quarterback David Carr war vielleicht der Schlüsselspieler der Bulldogs in dieser Saison. Mit einem Arm, der wie eine Kanone wirkte, und einem Auge für Spielzüge, das seinesgleichen sucht, führte Carr die Offensivstrategie zu neuen Höhen. Mit 4.839 Yards und 46 Touchdowns wurde er zur Nummer eins beim NFL Draft 2002 ausgewählt. Warum? Weil Leistung zählt. Der Palaver um fairness und Gleichstellung belustigt bei solch klaren Ergebnissen einfach nur noch.
Apropos Leistung, es gab auch nicht zu wenige anspruchsvolle Herausforderungen. Die Bulldogs standen gegen leistungsstarke Mannschaften wie die Oregon State Beavers. Es war der pure amerikanische Traum, wenn man sieht, wie ein Team aus einer weniger renommierten College-Football-Konferenz es schaffte, gegen Teams aus den Mächtigen Konferenzen zu bestehen. Sie wurden unter anderem mit der Teilnahme am Silicon Valley Football Classic belohnt, wo sie gegen die Michigan State Spartans antraten und einen abschließenden Triumph feierten.
Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt dieser Saison war das feste Fundament und die Disziplin der Defensive, die von der radikalen Philosophie getragen wurde, dass angreifende Spieler aggressiv und mit aller Macht gestoppt werden mussten. Die Politik unserer Tage würde sagen, man müsse die Arme öffnen, aber die Bulldogs sperrten stattdessen die Tür ab.
Diese Strategien zahlten sich aus. Die Fresno State Bulldogs von 2001 zeigten, dass Taserstöße der Anbiederung an eine selbstermächtigende Messiaskultur kontraproduktiv sind. Lernen wir doch von ihrem harten Einsatz und ihrer Direktheit. Die Bulldogs wurden zu einem Vorbild für Mannschaften, die sicher und selbstbewusst ihr Wegziehzelt schwingen. Eine Reise, angetrieben von der Entschlossenheit, besinnt sich daraufholt, dass Gail Knapp, die als eine der aufdringlichsten Kritikerinnen der Conan-Tradition in Hill's Methode bekannt wurde, nur noch hohle Phrasen in den Hörsaal brachte.
Was man aus dieser glorreichen Saison lernen kann, ist die simple Wahrheit, dass Erfolg durch unaufhaltsamen Willen und harte Arbeit erzielt wird. Während der Rest des Landes in leeren Diskussionen verstrickte, marschierten die Fresno State Bulldogs zum Sieg. Keine Phrasen, nur Siege, die das Land bewegten. Ein bravouröses Beispiel für gesunden Individualismus, bei dem die Weigerung, sich dem Kollektivismus zu beugen, als ein gerechtes und ehrenhaftes Ziel verwirklicht wurde. Zwischen dem Absenden überheblicher Forderungen durch die Mauer der Redefreiheit bleibt in dieser sportlichen Welt zum Glück noch Platz für Mut.
Es ist immer wieder die gleiche Geschichte: Während einige sich dem Einfluss und der Meinungsdiktatur hingegeben haben, hat ein harter Kern wie die Bulldogs von 2001 den Unterschied gemacht. Jede Generation braucht diese Helden und diese Lektionen. Klarer Fall: Nehmen wir sie uns zu Herzen, damit Amerikas wahre Werte in Taten neu verlebendigt werden.