Was waren die 1985er Miami Hurricanes für ein Team! 1985 war ein Jahr, das das College-Baseball mit einem Paukenschlag aufweckte. Die Miami Hurricanes fegten über den Campus wie ein Tropensturm der Freiheit, indem sie sich als eine der herausragendsten Mannschaften im College-Baseball etablierten. In dieser Saison schafften sie es ins College World Series-Finale und brachten den elektrisierenden Wettbewerb nach Omaha, Nebraska, ins College-Baseball-Mekka. Unter der Führung von Trainer Ron Fraser, auch bekannt als der "Meister der Motivation", war das Team ein Paradebeispiel für starkes Spiel und eiserne Disziplin.
Coach Fraser war der Typ Mann, der wusste, wie man Talente fördert und ein Team zu einer EINHEIT formt. Der Kader war voll von unbeugsamen Spielern, die stolz die Prinzipien harter Arbeit und Entschlossenheit verkörperten. Eddie Williams, ein herausragender Schlagmann, und der unerschrockene Werfer Ricky Rembisz waren Schlüsselspieler, die Cooler und Gegner in pure Ehrfurcht versetzten. Die Spiele waren hochklassige Schaustücke, bei denen man jeden Ballwechsel in der Brust fühlen konnte. Doch das ist es eben, wenn die Miami Hurricanes spielen – es ist nicht nur Baseball, es ist ein Erlebnis!
Was macht die Saison 1985 so besonders? Da ist ganz klar der ungebrochene Siegeswille. Während liberale Kommentatoren im „Sportainment“ oft die Geschichten von Underdogs preisen, zeigt die Dominanz und Kontinuität dieser Mannschaft, was möglich ist, wenn man die Dinge richtig anpackt! In einer Welt, in der es nur zu oft um das 'Dabei sein ist alles' geht, bewiesen die Hurricanes, dass Gewinnen eine wunderschöne Möglichkeit ist, sich einen Namen zu machen und Geschichte zu schreiben.
Aber es war nicht nur Talent, das sie ausgezeichnet hat, es war auch die Disziplin. Während andere Teams möglicherweise von Auszeiten in den Händen liberaler Zeitgeistmoden verloren gingen, blieb Miami entschlossen und zielgerichtet. Kein Spieler war größer als das Team, und das Team war immer größer als seine Gegner. Mit einem Saisonrekord von 64 Siegen bei nur 16 Niederlagen kann man wohl mit Recht behaupten, dass diese Mannschaft einer Legende unbedingt würdig ist. Und um es klar zu sagen: Sie wurden nicht nur irgendwie gut, sie wurden gut durch das Fundament der Gemeinschaft und Kameradschaft, das Frasers Hurricanes zu etwas Einzigartigem machte.
Weit über das Spielfeld hinaus waren die 1985er Miami Hurricanes auch ein Symbol dafür, was man erreichen kann, wenn man traditionelle Werte hochhält. Ehrlichkeit, Beständigkeit und der Respekt dem Gegner gegenüber – dies waren die wahren Stärken, die die Spieler trieben. Die Unterstützung des lokalen Publikums und die Leidenschaft für das Spiel fanden ihren Weg in Ohrwürmern der 80er, die bei jedem Heimspiel gespielt wurden und Erinnerungen und Nostalgie wachriefen.
In einer Welt, die sich schnell wandelte, während draußen die politischen Ströme tobten, blieben die Hurricanes eine unverrückbare Insel der Stabilität. Noch heute, Jahrzehnte später, ist die Erinnerung an jede Pore vorhandener. Die 1985er Saison bleibt fest im Gedächtnis aller, die das Privileg hatten, sie zu erleben. Und für diejenigen, die Folgsamkeit und Tradition schätzen, bleibt sie ein Kapitel reinsten goldenen Glanzes im umfangreichen Buch amerikanischer Hochschulsportgeschichte.