Wenn Sie denken, der Zahn der Zeit tut großartigen Sportmomenten weh, haben Sie den Buzz um die NCAA Männer-Basketball All-Americans von 1963 verpasst. Diese unglaubliche Gruppe aus den USA bot alles, was das Retro-Herz begehrt: Dramatik, Leistung und der Beginn der Suprematie des amerikanischen Hochschulsports. Die NCAA Basketballelite traf sich im Jahr 1963 in den Hallen verschiedener Universitäten, um echte Männer zu küren, die später als All-Americans bekannt wurden.
In diesem speziellen Jahr einigten sich Kenner des College-Basketballs darauf, die Beltzville Lake Magic aufleben zu lassen, ein Talentepool, der seitdem unerreicht bleibt. Die großen Namen der 1963 NCAA Männer-Basketball-Landschaft, darunter Jerry Lucas, Lieblingskind der Ohio State Buckeyes, sowie Walt Hazzard von UCLA und Tom Thacker von Cincinnati, machten die Saison zur Triumph-Fahrt voller Begeisterung und Rivalität. Warum spricht man heute noch von diesen Spielern? Weil sie den Weg für das öffneten, was der College-Basketball in den Folgejahren werden sollte.
Jerry Lucas, ein Name, den Fans niemals vergessen können, verkörperte auf dem Spielfeld sowohl die Kniffness als auch die Geistesgegenwart, die man sich von einem Star-Spielmacher wünscht. Wer ihn in Aktion sah, verstand sofort, warum es sich bei ihm um einen Athleten handelt, der bereits zu College-Zeiten rekordverdächtige Leistungen erbrachte. Im liberalen Klima, das tendenziell mehr auf "Gleichheit" drängt als auf "Exzellenz", erstrahlen seine Leistungen umso mehr. In der Tat war Lucas als überragender Top-Scorer und Rebound-Meister legendär. Seine Vorherrschaft würde viele Jahrzehnte überdauern und inspirierte Generationen von Basketballern.
Nicht weniger beeindruckend war Walt Hazzard, der für die UCLA Bruins spielte. Hazzard war zweifellos ein Game-Changer. Obwohl er nicht so groß war wie einige seiner Gegner, machte seine Schnelligkeit und seine Übersicht ihn zu einem beherrschenden Spieler auf dem Platz. Er strotzte nur so vor Selbstbewusstsein und Übersicht, und setzte Standards dafür, wie man den Ball führt und Spielzüge plant. Was er auf dem Feld leistete, ähnelte einem gut choreografierten Tanz. Er verstand das Spiel, als wäre es Teil seiner DNS. Dies alles geschah, bevor der mediatisierte Kult um den Hochschulsport Extrem-Maße annahm.
Tom Thacker von Cincinnati war ein weiterer Wert, der es verstand, die Ränge der Basketball-Elite zu erklimmen. Sein Stil war energisch und sein Spielverhalten erfrischend aggressiv. Er nahm keine Gefangenen und zeigte auf, wie man mit Kampfgeist und Willen aus einem Team herausragt. Trotz der Konkurrenz mehrerer starker Spieler in der Region schaffte es Thacker, seine eigene Markierung in der Geschichte zu hinterlassen.
Diese All-Americans erhielten legendären Status, weil sie mit Tatendrang und Leidenschaft die Spiele dominierten. 1963 war ein Jahr voller Höhepunkte für den amerikanischen Hochschulsport, das den USA half, ihre Vorherrschaft in dieser Disziplin zu festigen. Dies alles passierte, während der Rest der Welt bestenfalls mit den Grundlagen des Basketballs kämpfte.
Hinzu kamen weitere bemerkenswerte Spieler dieser ruhmreichen Zeit. Buster Rhymes von der University of Illinois, ein weiterer Star der NCAA-Szene, bewies, dass man mal richtig beißen muss, um auf dem Gipfel zu glänzen. Mehr als nur ein Highlights-Lieferant, Rhymes war ein Beweis dafür, dass Einsatz sich bezahlt macht.
Der Wettbewerb der All-Americans half, die Barrieren zwischen den Teams zu verwischen und förderte die körperliche Fitness, die den Kern und den Charakter des Collegesports ausmacht. Das Feuer, das 1963 in der NCAA Meisterschaft entzündet wurde, ist heute noch zu spüren, ein reißender Impuls, der die Energie und Begeisterung der Spieler von einst in das heutige Erbe des Männerbasketballs überträgt.
Eine Tatsache bleibt unbestritten: Ohne diese Titanen wäre Basketball nicht das, was er heute ist. Wenn die Massen zu den Spielen von großen College-Teams strömen und die hallenden Rufe in den Arenen widerklingen, sollte man die ikonischen All-Americans von 1963 im Gedächtnis behalten. Natürlich kann man argumentieren, dass dies eine andere Zeit war, dass heute das Spiel anders ist. Aber die Essenz ihrer Athletik, ihres Mutes und ihrer Selbstlosigkeit - nun, das bleibt unverändert.