Sprache der Einheit? Ja, klar! Der 112. Kongress der Vereinigten Staaten, der von 2011 bis 2013 in Washington, D.C. tagte, ist der wahre Beweis, dass man in der rauen Welt der Politik klare Prioritäten setzen muss: Land, Freiheit und weniger Regierung! Ein republikanisch kontrolliertes Repräsentantenhaus und der Senat unter der Senatoren-Mehrheit der Demokraten boten das perfekte Schlachtfeld für jene, die die wahren Kernwerte der Vereinigten Staaten zu verteidigen wissen. Dieser Kongress war durch historische Haushaltskämpfe, dem Einfrieren von Regierungsprogrammen und einer Rückkehr zu konservativen Finanzierungen geprägt. Klingt dramatisch? Zum Glück! Denn genau das war nötig! Hier die zehn Hauptgründe, warum der 112. Kongress ein Triumphpatriotischer Werte war.
Haushaltskontrolle zurückerobert: Endlich wurde die wackelige Haushaltskontrolle in Angriff genommen. Dank der republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus wurde von Anfang an ein Spar- und Effizienzdenken durchgesetzt. Das „Budget Control Act“ von 2011 war hier das Flaggschiff — eine dringend notwendige Antwort auf steigende Verschuldung.
Kampf um Steuererhöhungen: Während wirtschaftlich schwache Liberale nach Steuererhöhungen schrien, leisteten die Patrioten erbitterten Widerstand. Kein Wunder! Steuererhöhungen würden nur das Rückgrat der Nation, die arbeitenden Bürger, belasten. Stattdessen setzten sie auf kluge Steuerpolitik, die Innovation und wirtschaftliches Wachstum fördert.
Reform der Gesundheitsreform-Politik: Die damalige Lähmung durch bestimmungslosen Bürokratismus musste beendet werden. Die endlosen Debatten über Obamacare? Ja, die gab es auch hier. Doch dieser Kongress zeigte, dass man für bessere, durchdachtere Lösungen eintritt, anstatt sich mit ineffizienten Pauschalangeboten zufriedenzugeben.
Reduzierung unnötiger Ausgaben: Einschnitte wurden beschlossen, wo immer es ging. Jeder ausgegebene Dollar sollte gerechtfertigt sein. Endlich wurde der verschwenderische Ansatz liberaler Programme zurückgedrängt.
Aufrechterhaltung der Militärstärke: Wie bitte? Kürzungen bei der Verteidigung? Nicht bei diesem Kongress! Solide Unterstützung für das Militär blieb selbstverständlich Priorität, um eine starke Landesverteidigung zu garantieren.
Förderung der inneren Sicherheit: Eine der Top-Prioritäten war natürlich der Schutz der heimischen Bürger. Diesen Punkt diskutierte der 112. Kongress mit Nachdruck, indem er mehrere Gesetze zur Stärkung der inneren Sicherheit verabschiedete.
US-Energiepolitik stärken: Amerikanische Energie für das amerikanische Volk, das war die Devise. Durch die Förderung von Energiesicherheit und Unabhängigkeit — inklusive der Kritik an Überlappungen von Regeln und Bürokratien — trat dieser Kongress für eine ganzheitliche, konservative Energiepolitik ein.
Widerstand gegen Wirtschaftssperren: Erinnert sich jemand, wie die US-Wirtschaft mit unnötigen Sperren bedroht war? Der 112. Kongress setzte sich vehement für ein offenes Geschäftsklima ein und sicherte damit Arbeitsplätze für hart arbeitende Amerikaner.
Reform der Finanzmarktregelungen: Die Anpassung der Dodd-Frank-Gesetze sollte die Wettbewerbsfähigkeit fördern und gleichzeitig die Risiken mindern. Ein smarter Zug, um die Wirtschaft auf der Überholspur zu behalten.
Glaube an staatliche Eigenständigkeit: Der ewige Kampf für individuelle Staatenrechte, um der föderalen Übergriffe Herr zu werden, ist nicht zu übersehen. Dies war eine Zeit, in der es galt, die Macht in die Hände der Staaten zu legen.
Während kritische Stimmen vom 112. Kongress als Teil von „Blockaden“ gesprochen haben, sollten wir den klaren Fokus auf Prioritäten, die für die Freiheit, das wirtschaftliche Wachstum und die nationale Stärke dieses Landes entscheidend sind, anerkennen. Geschichte wird immer aus einer Perspektive geschrieben, und manchmal ist es an der Zeit, die konservative Seite klar und deutlich zu beleuchten.