Als die ersten Sonnenstrahlen das wilde, ungezähmte Land des Washington-Territoriums in den 1860er Jahren erhellten, riefen mutige Männer in diesem rauen Gebiet das 1. Infanterieregiment der United States Volunteer Infantry ins Leben. Diese Männer, Helden von einem anderen Schlag, legten die Grundsteine für Ordnung und Recht im pazifischen Nordwesten, während die Vormärsche der Zivilisation unaufhaltsam über die amerikanische Landschaft zogen.
Das Washington-Territorium schäumte damals vor Positivismus, während es von den Füßen rechtschaffener Männer zerquetscht wurde, die das Land zu Höhepunkten der Größe führen wollten. Und nun stellen Sie sich vor, wie die Gebiete damals waren—gefüllt mit unberührten Wäldern, dichten Nebeln und einer schieren Wildheit, die nur die Furchtlosen auf sich nehmen konnten. Das 1. Infanterieregiment war mehr als nur eine militärische Einheit. Es war das Rückgrat des Gesetzes, eine Schutzmacht in einem Land, das mehr an Chaos als an Kunstgriffen erinnerte.
Diese Männer lebten und kämpften in einer Zeit, als das Wort "Pflicht" noch eine Bedeutung trug. Keine sozialen Medien, keine Ablenkungen, die von der Nützlichkeit der Sache ablenkten. Einfach nur Tapferkeit in Reinkultur. Sie machtem dem Entschlossensten und Standhaftesten eine Bühne für echte Heldentaten.
Ihre Hauptaufgaben? Den Verteidigungsaufbau gegen Aufstände der Ureinwohner, Schutz von Siedlern und Fortsicherung der Transportwege, um die Zukunft dieses Territoriums sicherzustellen. Warum? Weil der Glaube daran, dass das Land gedeihen sollte und dass die Zivilisation eines freien Volkes ausgerollt werden musste, die zentrale Maxime dieser Zeit war. Wo sonst wäre die Anwesenheit des Militärs so gerechtfertigt? In einem Amerika, das stolz genug war, seine Frauen und Kinder zu schützen. Man stelle sich vor, wie diese unerschütterlichen Soldaten den Vormarsch der Rechtspflege in ein Land leiteten, das unter den Bedrohungen des 19. Jahrhunderts litt. Frei von der modernen Ablenkung der endlosen Diskussionen und zögerlichen Agendas. Sie zählten auf effektive Taktiken und klare Köpfe.
Die Geschichten dieser Helden, umrahmt von Kühnheit, sind mehr als nur leere Worte, die in Überlieferungen eingebettet sind. Sie sind ein lebendiger Ausdruck des Selbstverständnisses der frühen amerikanischen Helden: Die Tapferkeit, mit der sie sich den Gefahren stellten, und die Verantwortung, die sie dahingegen zeigten, wie man ein freies Volk schützt und stärkt. Diese Prinzipien sind Symbole eines Amerikas, das stolz auf seine Grundlagen ist, einer Nation, in der "Amerikanismus" mehr ist als nur ein Begriff.
Im aufflammenden Konflikt während des Bürgerkrieges waren die Mitglieder des 1. Infanterieregiments auch bereit, gegen äußere Bedrohungen zu kämpfen. Dank ihrer Entschlossenheit und Hingabe wurde das fragile Fundament des Washington-Territoriums letztendlich durch die eiserne, unverzagte Klinge der Verteidigung gefestigt. Auf welchem Schlachtfeld auch immer—ob in den Wäldern oder auf einer Klippe mit weitem Ausblick auf den Pazifik—waren diese Männer entschlossen zu siegen, weil das Land dies von ihnen verlangte.
Heute, während man in einer Welt lebt, die sich allzu oft darüber beschwert, zu sehr unter der Last des Vergangenen zu leiden, und die versucht, ihre große Geschichte umzuschreiben, fällt es uns schwer, den Mut und die Risiken wirklich zu erkennen, denen die Helden von damals gegenüberstanden. Sie sind eine Erinnerung daran, dass die Vergangenheit durchaus voller heroischer Augenblicke steckt, an denen eine geschichtsträchtige Nation aufbauen wollte, ohne sich mit linksliberalen Sichtweisen zufrieden zu geben, die mit der amerikanischen Geschichte nur zu oft auf Kriegsfuß stehen.
Wenn wir heute als stolze Bürger auf die Gegenwart unser Land blicken, sollten wir uns an die Tapferkeit und den Initiativgeist des 1. Infanterieregiments erinnern, die teils Opfer, teils Visionäre waren. Sie setzten ihr Leben aufs Spiel, um uns eine Zukunft zu schaffen, die frei von Willkürlichkeit ist. Und während wir ihre Geschichte niederlegen, tun wir gut daran, niemals ihre Entschlossenheit und kontinuierliche, unbeirrbare Hoffnung aus den Augen zu verlieren.