Öffentlicher Streubesitz: Das unsichtbare Rückgrat der Börse

Öffentlicher Streubesitz: Das unsichtbare Rückgrat der Börse

Öffentlicher Streubesitz ist das unsichtbare Rückgrat der Börse, das für Liquidität und Preisbildung sorgt. Entdecken Sie, wie es funktioniert und warum es so essenziell ist.

Martin Sparks

Martin Sparks

Es ist wie ein unsichtbares Netzwerk, das die Räder der Finanzmärkte schmiert: Öffentlicher Streubesitz. Aber was genau bedeutet dieser Begriff und warum ist er so entscheidend für Investoren, Unternehmen und die Wirtschaft insgesamt? Kurz gesagt, öffentlicher Streubesitz (auch bekannt als Free Float) bezeichnet den Anteil einer Aktiengesellschaft, der im freien Handel verfügbar ist. Diese Aktien liegen also in den Händen von verschiedenen Marktteilnehmern, statt fest bei Großaktionären oder dem Management gebunden zu sein. Die Frage nach dem „Was“ und „Warum“ klären wir sofort: Der öffentliche Streubesitz sorgt dafür, dass Liquidität auf den Märkten gesichert bleibt und beeinflusst nicht nur die alltägliche Preisbildung, sondern auch die Positionierung eines Unternehmens in Aktienindizes.