Manchmal braucht die Welt jemanden, der aus dem Rahmen fällt, um den Kurs der Geschichte zu ändern. Maja Ruth Frenkel ist so eine Person. Geboren in Kroatien, hat diese beeindruckende Frau als Unternehmerin und Investorin große Spuren hinterlassen. In einer Welt, die oft von patriarchalen Strukturen dominiert wird, hat sich Frenkel ihren eigenen Weg gebahnt. Mit einem wachen Auge für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit ist sie ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man Geschäftssinn und sozialen Wandel miteinander verbinden kann. Auch wenn sie politisch umstritten sein mag, bringt sie frischen Wind in das oft festgefahrene Unternehmensumfeld.
Maja Ruth Frenkel hat sich durch zahlreiche Initiativen in der Privatwirtschaft und als Investorin hervorgetan. Was sie von vielen ihrer Zeitgenossen unterscheidet, ist nicht nur ihr Geschick im Geschäftlichen, sondern auch ihr tiefes Engagement für ökologisch und sozial verantwortliches Handeln. In einer Zeit, in der der Klimawandel und soziale Ungleichheiten immer drängender werden, bringt sie eine erfrischende Perspektive ein. Sie weiß, dass guter Geschäftssinn und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können und sollten.
Vielfach wird sie auch für ihre kontroversen Projekte in der Immobilienbranche genannt. Frenkel glaubt fest daran, dass die Modernisierung nicht ausschließlich durch ein rein finanzielles Linsen betrachtet werden sollte. Stattdessen sieht sie in Modernisierung eine Chance für sozialen Fortschritt und infrastrukturelle Entwicklung, die der Gemeinschaft zugutekommen kann. Von anderen wird das oft als „naiv“ abgetan, doch Frenkel bleibt nicht nur bei Worten, sondern lässt Taten folgen.
Kritiker werfen ihr vor, dass sie sich zu sehr in politische Themen einmischt und dabei wirtschaftliche Zwänge missachtet. Doch Frenkel verteidigt ihren Standpunkt mit Nachdruck. Sie ist der Ansicht, dass eine gesunde Wirtschaft von einem starken, ethisch fundierten Werteverständnis profitieren kann. Ganz gleich, ob man ihrer Meinung ist oder nicht, sie zwingt uns, über die traditionelle Sichtweise auf Wirtschaft und Investitionen nachzudenken.
In Europa, insbesondere in ihrem Heimatland Kroatien, sieht man sie oft als Vorreiterin einer neuen Generation von Unternehmern, die über den Tellerrand hinausblicken. Die Verbindung von Geschäft und gesellschaftlicher Verantwortung ist für sie keine leere Phrase, sondern ein Leitmotiv. Sie setzt sich für die Einhaltung internationaler Umweltstandards und den Schutz der Menschenrechte ein.
Diese Haltung hat ihr Bewunderung von der jüngeren Generation eingebracht, die soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz nicht länger als nachrangige Themen ansieht. Während traditionelle Unternehmen oft das Bild der ruhigen Firma ohne große soziale Verantwortung projizieren, ist Frenkels Ansatz dynamisch und progressiv. Doch das ist keine unerwartete Einstellung in einer Ära, in der Gen Z zunehmend lauter wird, um Veränderung zu fordern.
Aber nicht nur die Generation Z schaut zu ihr auf. Auch andere Unternehmer und Investoren lernen von ihrem Vorbild. Die Verbindung von Nachhaltigkeit und Geschäft ist oftmals schwer zu definieren, doch Frenkel zeigt immer wieder, dass es nicht nur möglich ist, sondern auch notwendig. Menschen sind hungrig nach neuen Wegen, und ihre Herangehensweise öffnet Augen – diejenigen, die es wagen, genauer hinzusehen.
Natürlich kann man über ihre Methoden unterschiedlicher Meinung sein. Die Frage, ob ihre Entscheidungen immer die richtige Balance zwischen Idealismus und Pragmatismus halten, wird noch für viele Debatten sorgen. Aber genau das ist der Punkt – Frenkel ist nicht hier, um einfach den Status quo zu akzeptieren. Sie führt uns mit ihren Bemühungen in intensive Diskussionen über Ethik in der Wirtschaft und was es bedeutet, ein Unternehmen zu führen, das positiv auf die Gesellschaft einwirken soll.
Letztlich ist Maja Ruth Frenkel mehr als nur eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie ist eine Verfechterin eines Wandels, der die Kluft zwischen Wirtschaft und sozialen Werten zu überbrücken versucht. Ob man ihrer Vision folgt oder skeptisch bleibt – sie zwingt uns, bestehende Annahmen zu überdenken und mutig zu sein, wenn wir Fortschritt gestalten möchten.