Fühlt sich an wie das erste Mal
Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Morgens auf und die Welt hat sich über Nacht verändert. Es ist der 20. Januar 2021, und Joe Biden wird als 46. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Die Zeremonie findet in Washington D.C. statt, und die Medien überschlagen sich mit Lobeshymnen. Warum? Weil die politische Linke glaubt, dass mit Biden ein neuer Morgen für Amerika anbricht. Doch für viele von uns fühlt es sich an wie das erste Mal, dass wir in einen Albtraum eintauchen.
Erstens, die Wirtschaft. Biden versprach, die Wirtschaft wieder aufzubauen, aber was wir sehen, ist eine Flut von Regulierungen, die kleine Unternehmen erdrücken. Die Steuererhöhungen, die er vorschlägt, treffen nicht nur die Reichen, sondern auch die Mittelschicht. Die Arbeitslosigkeit steigt, während die Regierung weiterhin Geld druckt, als gäbe es kein Morgen. Inflation? Ein Wort, das die Linken gerne ignorieren, während sie ihre utopischen Träume verfolgen.
Zweitens, die Energiepolitik. Biden hat die Keystone XL-Pipeline gestoppt, was Tausende von Arbeitsplätzen gekostet hat. Stattdessen setzt er auf grüne Energie, die noch nicht bereit ist, die Bedürfnisse der Nation zu decken. Die Abhängigkeit von ausländischem Öl steigt, und die Benzinpreise schießen in die Höhe. Die Ironie? Die Linken behaupten, sie würden die Umwelt schützen, während sie gleichzeitig die Energieabhängigkeit von Ländern fördern, die sich nicht um Umweltstandards scheren.
Drittens, die Bildung. Die Biden-Administration drängt auf eine Rückkehr zu den alten, gescheiterten Bildungssystemen. Kritische Rassentheorie wird in Schulen eingeführt, was die Spaltung zwischen den Rassen nur vertieft. Anstatt die Schüler auf die Zukunft vorzubereiten, werden sie mit ideologischen Konzepten indoktriniert, die wenig mit der Realität zu tun haben. Die Linken mögen es als Fortschritt bezeichnen, aber es ist nichts anderes als eine Rückkehr zu den dunklen Zeiten der ideologischen Gehirnwäsche.
Viertens, die Außenpolitik. Biden hat die Beziehungen zu traditionellen Verbündeten wie Israel geschwächt, während er versucht, mit Ländern wie dem Iran zu verhandeln. Die Welt sieht Amerika nicht mehr als starke Führungsmacht, sondern als schwachen Verhandlungspartner. Die Linken mögen dies als Diplomatie bezeichnen, aber es ist nichts anderes als Kapitulation.
Fünftens, die Einwanderung. Die Grenzen sind offen wie nie zuvor, und die Biden-Administration scheint wenig Interesse daran zu haben, die illegale Einwanderung zu stoppen. Die Kriminalität steigt, und die Ressourcen der Grenzstaaten werden überstrapaziert. Die Linken mögen dies als humanitäre Geste sehen, aber es ist nichts anderes als ein Angriff auf die Souveränität der Nation.
Sechstens, die Gesundheitsversorgung. Biden verspricht eine bessere Gesundheitsversorgung, aber was wir bekommen, ist ein bürokratisches Monster, das die Kosten in die Höhe treibt und die Qualität der Versorgung senkt. Die Linken mögen es als Fortschritt bezeichnen, aber es ist nichts anderes als ein Rückschritt in ein ineffizientes System.
Siebtens, die Meinungsfreiheit. Die Zensur in den sozialen Medien nimmt zu, und konservative Stimmen werden zum Schweigen gebracht. Die Linken mögen dies als Schutz vor "Hassrede" bezeichnen, aber es ist nichts anderes als ein Angriff auf die Meinungsfreiheit.
Achtens, die Justiz. Biden versucht, das Gerichtssystem mit Richtern zu füllen, die seine Agenda unterstützen. Die Linken mögen dies als notwendige Reform bezeichnen, aber es ist nichts anderes als ein Angriff auf die Unabhängigkeit der Justiz.
Neuntens, die Sicherheit. Die Polizei wird unterfinanziert, und die Kriminalität in den Städten nimmt zu. Die Linken mögen dies als Reform bezeichnen, aber es ist nichts anderes als ein Angriff auf die öffentliche Sicherheit.
Zehntens, die Kultur. Die Cancel Culture greift um sich, und alles, was nicht in das linke Narrativ passt, wird ausradiert. Die Linken mögen dies als Fortschritt bezeichnen, aber es ist nichts anderes als ein Angriff auf die Freiheit des Denkens.
Es fühlt sich an wie das erste Mal, dass wir in eine Welt eintreten, die von Ideologie statt von Vernunft regiert wird. Und das ist ein Gefühl, das wir nicht so schnell vergessen werden.